IN MEMORIAM S.E. MGR. MOISÉS CARMONA RIVERA
von
Gloria Riestra De Wolff
übers. von Elfriede Meurer
Mit schmerzerfülltem Herzen, aber voll Vertrauen auf die Verheißung
Unseres Herrn haben wir den Tod unseres geliebten und unvergeßlichen
Bischofs, des hochwürdigsten Herrn Moisés Carmona Rivera, akzeptiert,
dessen Beispiel eines katholischen Hirten in Zeiten der Prüfung uns
ermutigt, den Kampf für den wahren Glauben fortzusetzen. Trotz seines
Alters - er starb bei einem Autounfall an dem Tag, da er 79 Jahre alt
wurde - hofften wir, Gott werde ihm noch ein paar Jahre bei uns
gewähren, denn er litt an keiner lebensbedrohenden Krankheit. Aber da
es Gottes Wille war, daß er seinen irdischen Lebensweg beenden sollte,
preisen wir Seinen Willen und vertrauen darauf, daß wir als Waisen, als
die uns unser Bischof zurückläßt, nicht verlassen sind, weil ER, der
HERR, bei uns bleibt.
Hinsichtlich Mons. Carmona (r.i.p.) rufen wir vor allem zwei Dinge in
Erinnerung: seine totale Hingabe und seinen unverdrossenen Mut. Er
verteidigte seit 25 Jahren seine Pfarrkirche von der göttlichen
Vorsehung, die ihm vor dem Vatikanum II übertragen worden war und die
er weiter ausbaute und in eine Sühnekirche umwandelte. Mehr als einen
Band würde die Veröffentlichung seiner Briefe an den Konzils-'Bischof'
der Diözese Guerrero und dessen Kleriker füllen, die ihn ständig
drängten, sich den nachkonziliaren Neuerungen zu beugen oder seine
Pfarrei abzugeben. Aber er beugte sich nicht vielmehr gelang es ihm
sogar, einige andere Kirchen im Bistum zu erobern und zahlreiche
Gruppen gläubiger Katholiken, die zu ihm hielten, in Guerrero zu
bilden.
Niemals fürchtete er weder Todesdrohungen noch Gewalttätigkeiten, die
geschahen, um ihn einzuschüchtern. Er ließ sich auch nicht
einschüchtern mit der menschlichen Entwürdigung der 'Exkommunikation'
durch die sog. 'Konzils-Kirche'. Neben seiner Tapferkeit war seine
Hingabe total und unermüdlich. Seine letzte Mühe galt dem Plan, den er
sich vorgenommen hatte, die aus den Weihen von Mons. Thuc
hervorgegangen Bischöfe zu einigen, und nach seiner Rückkehr von einer
Reise in mehrere Länder Europas und in die U.S.A. fand er den Tod. Aber
wir zweifeln nicht daran, daß der gute Same der Einigung die ersehnten
und für die hl. Kirche notwendigen Früchte bringen wird.
Sein apostolisches und bischöfliches Wirken kann wie folgt
zusammengefaßt werden: 17 geweihte Priester, davon acht Mexikaner, drei
Nordamerikaner, ein Chilene, ein Brasilianer und drei Argentinier; ein
Priesterseminar in Hermosillo / Sonora mit elf Seminaristen. Mehrere
seiner Priester betreuten Kirchen im Staate Guerrero, 18 Gruppen von
gläubigen Katholiken im ganzen Land, die auch regelmäßig besucht
werden, um ihnen die hl. Messe zu zelebrieren und ihnen die Sakramente
zu spenden; eine Kongregation von Priestern und Schwestern in den
U.S.A., die sich vor kurzem Monseñor anschloß, d.i. die Kongregation
Maria Immaculata, für die er auf seiner Reise in dieses Land - seine
letzte Reise in die Staaten - einen Bischof weihte: Mgr. Mark
Pivarunas. Seine Pfarrei La Divina Providencia in Acapulco bleibt
weiterhin bestehen, ebenso das Seminar in Hermosillo, um das Werk und
den Kampf fortzusetzen.
Außerdem weihte er zu seinen Lebzeiten folgende Priester zu Bischöfen:
Mgr. Louis Vezelis und Mgr. George Musey, Nordamerikaner; Mgr. Roberto
Martinez und Mgr. Benigno Bravo, Mexikaner; als letzten: Mgr. Mark
Pivarunas, Noramerikaner (Anm.d.Red.: bei der Konsekration von Mgr.
Vezelis war Mgr. Carmona als Co-Konsekrator tätig).
Wir alle - seine Bischöfe, Priester und Gläubige - hoffen zu Gott, daß
Werk, welches Gott Mgr. Carmona (r.i.p.) anvertraute, fortgesetzt
werde, und wir können beobachten, daß - Gott sei Dank! - der Mut nicht
gesunken ist, vor allem bei den Priestern nicht, auf denen zusammen mit
den Bischöfen die größte Last liegt bei der Betreuung der Kirchen und
der Gläubigen und der Fortführung des Seminars.
Was die Schreiberin dieser Zeilen angeht, so war es für sie ein großer
Schmerz, den angekündigten Besuch von Mgr. Carmona nicht mehr empfangen
zu können, der zwei Tage nach dem Datum, an dem er starb, hätte
stattfinden sollen. Er wollte, wie er es mir mitgeteilt hatte, in die
Stadt, in der ich wohne (Tampico, Anm.d.Red.), kommen, um mit mir über
die Ergebnisse seiner Initiative für die Einigung unter den Bischöfen
zu sprechen, aber auch, um über andere Fragen zu reden. Gott hat es
nicht zugelassen, und ER kennt Seine Absichten. Ich füge mich Seinem
Willen und danke IHM dafür, daß ich so viele Jahre hindurch - mehr als
zwanzig ! - den Rat und die Führung haben durfte und die Zusammenarbeit
- innerhalb des Rahmens meiner bescheidenen Möglichkeiten - mit einer
so einzigartigen Priesterseele. Ein schrecklicher Schlag für mich war
die Nachricht von seinem tragischen und unverhofften Tod, gerade, als
ich darauf vorbereitet war, ihn zu empfangen. Aber ich preise den
göttlichen Willen und opfere diesen Schmerz auf für die hl. Kirche, für
die Monseñor sein Leben gab.
Ich möchte in Erinnerung rufen, wie ich zu der Gnade kam, ihn
kennenzulernen. Ich begann meinen Kampf für den Glauben, indem ich den
großen Raum ausnutzte, den ich in der Presse (von Mexiko) hatte, denn
damals schrieb ich für eine Kette von 33 Zeitungen. Aber es begannen
die Intrigen des hohen Konzilsklerus, um mich zum Schweigen zu bringen.
Zur selben Zeit hatte der unvergeßliche und ebenfalls unermüdliche
Kämpfer, der hochwürdige Herr P. Joaquín Sáenz y Arriaga (genannt der
"eiserne Theologe"), sich mit mir in Verbindung gesetzt, um mich zu
ermutigen. Es machte mir natürlich sehr viel Mut, daß auch er mit
anderen Priestern zusammen kämpfte, von denen die einen ihre
Pfarrkirchen hielten, die anderen bereits Bücher schrieben wie er.
Pater Sáenz brachte mich in Kontakt mit P. Moisés Carmona, der mit ihm
in Verbindung getreten war, als er den Kampf in Acapulco um den Erhalt
seiner Pfarrkirche führte. P. Sáenz hatte eine katholische Zeitschrift
zur Verteidigung des wahren Glaubens gegründet: TRENTO, und 197A bat er
P. Carmona, Herausgeber derselben zu werden. Zwei Jahre später wurde
die Leitung von TRENTO in meine Hände gelegt, als die "Unión Católica
Trento" gegründet wurde, deren Organ die Zeitschrift sein sollte.
Der h.H. P. Moisés Carmona schloß die Priester, die in ihren Kirchen
alleine kämpften, durch die Unión zusammen. Er wurde ihr kirchlicher
Assistent und Vorsitzender des Priesterrates. In der Unión erinnern wir
uns an sein einfaches und freundliches, aber zugleich energisches
Wesen, wenn es notwendig war, die Ordnung aufrecht zu erhalten oder
schwierige Dinge zu unternehmen. Er war ein wahrer priesterlicher
Apostel, und das auch als Bischof. In diesen Zeiten des Wankelmutes und
des Kleinmuts hoffen wir und bitten Gott, Unsern Herrn, daß der Same,
den er gesät hat, Frucht bringe zum Wohl der hl. Kirche.
Inmitten der uns umgebenden Finsternis müssen wir seine Fackel
ergreifen und den Lauf fortsetzen. Wir beten für seine Seele und
zugleich bitten wir ihn, er möge bei Gott unser Fürsprecher sein für
den Triumph des Werkes, welches er hinterließ. Er ruhe in Frieden! Aber
die Erinnerung an sein Beispiel lasse nicht zu, erlaube es nicht, daß
wir uns ausruhen, wir, die wir hier unten die hohe Aufgabe fortführen
müssen, die uns anvertraut wurde.
LAUS DEO!
* *** *
ZU DEN VERHÄLTNISSEN IN MEXIKO
NACH DEM TODE VON MGR. CARMONA
Unmittelbar nach dem Tode von Mgr. Carmona ist es zwischen dem
Kapitel-Vikar, Padre Robles, der von einem Teil der Priester, die sich
dem Bischof unterstellt hatten, in diese Funktion gewählt worden war,
und der Oberin des Schwesternkonventes, Madre Maria, zu offenen
Auseinandersetzungen gekommen, die m.E. zum Teil darin begründet sind,
daß P. Robles seine angeblich kanonischen Vollmachten falsch
einschätzt. Das Seminar wird weitergeführt. Ich bin dabei, die Probleme
abzuklären, um schließlich den Priestern von Mgr. Carmona auch einen
neuen Bischof als Protektor empfehlen zu können. Im Interesse der
Sache, aber auch in dem aller Leser, die das Seminar von Mgr. Carmona
tatkräftig unterstützt haben, werde ich über den Fortgang dieser
Verhandlungen berichten, sobald sich Lösungen abzeichnen.
E. Heller
***
IN MEMORIAM S.E. MGR. MOISES CARMONA RIVERA
Gloria Riestra De Wolff
Con el corazón transido de dolor, pero lleno de esperanza en la promesa
de Nuestro Señor, hemos aceptado la muerte de nuestro querido e
inolvidable obispo, el Excmo. Sr. Moisés Carmona Rivera, cuyo ejemplo
de Pastor Católico en tiempos de prueba nos anima a proseguir en la
lucha por la Fe verdadera. Esperábamos a pesar de su edad, - falleció
por un accidente automovilístico el día en que cumplía 79 años - que
Dios le concediera unos años más entre nosotros, pues no padecía
ninguna enfermedad amenazante a su vida, pero ya que la voluntad divina
fue que terminara su tránsito en esta vida, bendecimos esta voluntad y
confiamos en que enmedio de esta orfandad en que nuestro obispo nos
deja, no estaremos solos, porque El, el Señor, sigue estande con
nosotros.
Recordamos de Monseñor Carmona, q.e.p.d., más que nada dos cosas: su
total entrega y su ánimo incansable. Defendió desde hace veinticinco
años su Parroquia de la Divina Providencia que le había sido confiada
desde antes del Vaticano II, reconstruyéndola además, y convirtiéndola
en Templo Expiatorio. Se llenaría más de un volumen la publicación de
sus cartas al obispo postconciliar de la Diócesis de Guerrero y sus
sacerdotes, que constantemente le instaban a doblegarse a las novedades
postconciliares o entregar su parroquia. Mas no sólo no se doblegó,
sino que logró conquistar varios otros templos en la diócesis y formar
numerosos grupos en el mismo Guerrero, de católicos fieles que se le
adherían.
Nunca temió, ni a las amenazas de muerte ni a los actos violentos que
para amedrantarle tuvieron lugar; ni se intimidó con el humano
desprestigio de la "excomunión" de los postconciliares. Además de su
valor, su entrega fue total e incansable. Su última tarea obedeció al
plan que se había propuesto, de tratar de unificar a los obispos que
habían procedido de las consegraciones episcopales de Mons Thuc,
q.e.p.d., y fue a su regreso de un viaje a varios países de europa y
los Estados Unidos, que tuvo lugar su muerte; mas no dudamos que esa
buena semilla de unión dará sus frutos tan ansiados y necesarios para
la Santa Iglesia.
Su labor apostólica y episcopal puede resumirse comeo sigue: diecisiete
sacerdotes ordenados: ocho mexicanos, tres norteamericanos, un chileno,
un brasileño, y tres argentinos. Un seminario en Hermosillo, Sonora,
con once seminaristas. Varios templos en el estado de Guerrero
atendidos por sus sacerdotes. Dieciocho grupos de católicos fieles a lo
largo de todo el país, también regularmente visitados para darles la
Santa Misa y sacramentos. Una congregación de sacerdotes y religiosas
en los Estados Unidos, que se adhirió hace poco tiempo o Monseñor, la
Congregación de María Inmaculada, para la cual dentro de su viaje a ese
país, - su último viaje -, consagró un obispo: Monseñor Mark Pivarunas.
Y su Parroquia, la Divina Providencia, en Acapulco, continúa en pie así
como el Seminario, para continuar la obra y la lucha.
Además consagró obispos durante su vida a los Monseñores: Luis Vezelis,
y George Musey, norteamericanos. A los Monseñores Roberto Martínez y
Benigno Bravo, mexicanos, y por último a Mons. Mark Pivarunas,
norteamericano. Esperamos en Dios todos nosotros, - sus obispos,
sacerdotes y fieles -, continuar la obra que Dios confió a Monseñor
Carmona q.e.p.d., y vemos que gracias a Dios el ánimo no ha decaído
sobre todo en los sacerdotes, que son quienes llevarán - junto con los
obispos - el mayor peso de la atención a los templos y fieles, con el
seminario.
En lo que toca a quien esto escribe, fue un gran dolor para mí no haber
podido recibir la visita - que se realizaría dos días después si
Monseñor Carmona hubiera vivido -. de la fecha en que murió. Tenía
pensado y así me lo había comunicado, venir a mi ciudad a contarme los
resultados de sus iniciativas por la unidad entre los obispos, y tratar
otras cuestiones. Dios no lo permitió, y El conoce Sus designios.
Acepto Su voluntad y le doy gracias de haber podido disfrutar por
tantos años, mas de veinte, del consuelo, La guia, y el trabajo en
común - dentro de mis humildes posibilidades - con un alma sacerdotal
tan escogida. Fue un terrible golpe para mí la noticia de su muerte
trágica e inesperada, precisamente cuando estaba preparada para
recibirle, pero bendigo la voluntad divina y ofrezco este dolor por la
Santa Iglesia por la cual Monseñor dio su vida.
Querría recordar cómo tuve la gracia de conocerle. Comenzaba yo mi
batalla por le Fe aprovechando el gran espacio que tenía en la prensa
nacional, pues entonces escribía para una cadena de 33 periódicos. Pero
empezaban las intrigas del alto clero postconciliar para silenciarme.
Al mismo tiempo el inolvidable y también incansable luchador que fue el
Rvdo. Padre Joaquín Sáenz y Arriaga (llamado el teólogo de hierro) se
había comunicado conmigo para alentarme, lo que ciertamente mucho me
animó, al conocer que él libraba también la batalla junto con otros
sacerdotes, - manteniendo unos sus parroquias, otros escribiendo ya
libros, como él -. Fue el Padre Sáenz (q.e. p.d.) quién me puso en
contacto con el Padre Moisés Carmona, quien se había relacionado con él
cuando daba la batalla por mantener su Parroquia en Acapulco. El Padre
Sáenz había fundado una revista católica para defender la verdadera fe:
"Trento", y en 1974 invitó al Padre Carmona a fungir como director de
la misma. Dos años después se delegaría la dirección de "Trento" a mis
manos, al fundarse la Unión Católica Trento de la cual la revista seria
el órgano.
El Rvdo. Padre Moisés Carmona unificó a los sacerdotes que solos daban
la batalla en sus templos, a través de la Unión, habiendo sido su
Asistente Eclesiástico y Presidente des Consejo Sacerdotal. En la Unión
le recordamos con su carácter sencillo y afable, pero enérgico a la vez
cuando era necesario mantener el orden o emprender cosas difíciles. Fue
un verdadero apóstol sacerdotal y también como Obispo.
En estos tiempos de indecisión y pusilanimidad, esperamos y pedimos a
Dios Nuestro Señor que la semilla que él sembró fructifique para bien
de la Santa Iglesia. Enmedio de las tinieblas que no rodean, es
necesario tomar su antorcha y continuar la carrera. A la vez que
rogamos por su alma, le pedimos que él sea ante Dios nuestro intercesor
por el triunfo de la obra que él dejó.
Descanse en paz, pero que el recuerdo de su ejemplo no nos deje, no nos
permita descansar a nosotros que tenemos que continuar la misión que
nosha sido encomendada squi abajo.
LAUS DEO.
***
WEITERE INFORMATIONEN ZUM TODE VON MGR. CARMONA
Schwester Maria de la Trinidad hat, nachdem der erste Schmerz über den
Tod von Mgr. Carmona überwunden war, in einem Brief den Unfall
beschrieben, bei dem der Bischof ums Leben kam. Auf der Heimreise von
einem Besuch bei Bischof Martinez in Zamora, Michoacán, am 1. November,
bei dem sich Mgr. Carmona und Mgr. Martinez nach jahrelangen
Differenzen wieder ausgesöhnt hatten, war der Fahrer, Abbé Contreras,
nach langer Fahrerei kurz eingenickt. Der Wagen mit Mgr. Carmona, dem
Fahrer, Abbe Squetino (den viele von seinem Besuch als Begleiter von
Mgr. Carmona in Deutschland kennengelernt hatten) und Padre Arzuaga kam
von der Fahrbahn ab, streifte die Leitplanke, kippte aufs Dach,
rutschte einige Meter bis zur Straßenmitte und kam wieder auf die
Räder. Bischof Carmona war durch die Windschutzscheibe geschleudert
worden, hatte leichte Blessuren, wurde aber dann von einem
nachkommenden LKW erfaßt und überfahren. Dabei starb er. Aus ihrer
Ohnmacht erwacht, merkten Padre Squetino, der starke innere
Verletzungen erlitten und noch zehn Tage nach dem Unfall Blut spucken
mußte, und Padre Arzuaga, der sich die Nase verletzt hatte - beide
hatten auf den Rücksitzen gesessen -, daß Padre Contreras und Bischof
Carmona nicht mehr im Auto waren. So schnell es die Umstände zuließen,
stiegen sie aus dem Wagen aus. Die Türen ließen sich nicht mehr öffnen.
Als sie Monsignore tot auffinden, erteilen sie ihm die Absolution. H.H.
Arzuaga hat den Leichnam mit seiner Soutane zugedeckt. Dann machen sich
die beiden auf die Suche nach P. Contreras, der neben die Straße
geschleudert worden war und 'nur' einen Fuß gebrochen hatte. Nach der
polizeilichen Obduktion wurde der Leichnam von Mgr. Carmona am 2.
November nach Acapulco überführt, wo der Bischof am 4. November
begraben wurde. R.i.p.
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