NACHRICHTEN, NACHRICHTEN, NACHRICHTEN...
DIE 'NEUE WELTORDNUNG', DIE AMERIKA MEINT, ODER DIE "KATZE AUS DEM SACK". -
"Ramsey Clark, Ex-US-Generalstaatsanwalt, gab in einem Interview mit
der französischen Monatszeitschrift L'AUTRE JOURNAL folgende
Einschätzung der Politik der U.S.A. im Rahmen der 'Neuen Weltordnung':
'Unsere Armee wird überall eingreifen, wo unsere Interessen gefährdet
sind... Ich gehe sogar so weit, zu behaupten, daß Amerika ohne zu
zögern auch in Westeuropa intervenieren würde, wenn dies gegenwärtig
manchen Leuten auch als eine absurde Idee vorkommen mag. Die U.S.A.
würden eine europäische nukleare und wirtschaftliche Großmacht nicht
lange dulden'." (PRIVAT-DEPESCHE vom 10.7.91) - Die blauäugigen
'Freunde Amerikas' sollten diese Warnung eines sicherlich nicht bloß
übermütig gewordenen Cowboys an unsere Adresse nicht einfach abtun:
hier spielen ganz einfach Machtinteressen - skrupellos - die
entscheidende Rolle.
ÖSTERREICHISCHE VOLKSBANK WIRBT FÜR KINDERSEX. -
Die von den Volksbanken Österreichs herausgegebene Zeitschrift MUSIC
MAN (gratis!) macht Reklame für die Unzucht holländischer Kinder, sie
schreibt: "Seit Anfang 91 ist in Holland Sex ab dem zwölften Lebensjahr
erlaubt. Zwei Zwölfjährige dürfen bereits miteinander Sex haben.
Allerdings auch ein 30-jähriger mit einer zwölfjährigen. Findet ihr das
okay? Schreibt an den MUSIC MAN, Laxenburgerstr. 35, 1 100 Wien." Dann
läßt der MUSIC MAN die Kinder berichten: Judith (13) und Marco (13):
Judith: "Wir schlafen seit sechs Monaten miteinander. Mit den Eltern
haben wir lange über dieses Thema diskutiert. Schließlich meinten meine
Eltern, sie könnten es ohnehin nicht verhindern, also akzeptieren sie
es. Es ist ihnen lieber als Heimlichkeiten. Allerdings glauben wir, daß
wir demnächst andere Partner haben werden." Marjorie (13) und Klaas
(14), Marjorie: "Ich habe seit meinem zwölften Lebensjahr Sex. Klaas
ist bereits der dritte. Ich finde es gut, daß das Gesetz geändert
wurde, denn wir tun schließlich nichts Schlechtes. Zur Sicherheit nehme
ich die Pille." Isabell (15) und Remon (15): "Wir kennen uns, seit wir
8 waren. Mit 13 haben wir unsere Eltern gefragt, ob wir miteinander
schlafen dürfen. Sie hatten nichts dagegen, weil sie jetzt wissen, wo
Isabell am Abend ist und daß sie sich nicht herumtreibt. Aber zuerst
müssen wir Schularbeiten machen." (aus einem Flugblatt der UCE,
NACHRICHTEN 11/91)
DIE ISLAMISIERUNG EUROPAS. -
Zitate aus einem Aufsatz von Frederic Goguel, nach SAKA-Informationen
vom Juni 1991, S. 116: "Darüber hinaus scheint der Imam der Moschee von
Ivry (Val-de-Marne) der Ansicht zu sein, daß diese 'Islamisierung' gut
voranschreitet, denn am Freitag, dem 24. November 1989, behauptete er
bei einem rituellen Gebet: 'Der Islam hat siegreich begonnen und wird
siegreich enden. Vielleicht wird der Sieg des Islams in Europa und
nicht in den islamischen Ländern errungen werden. Der Sieg wird von
Europa ausgehen.' Ferner sei noch folgendes gesagt: In einem 1985
verfaßten Werk forderte Scheich Si Hamza Boubakeur, ehemaliger Rektor
des islamischen Instituts von Paris, alle Christen schlicht und einfach
zum Gespräch auf: 'Die Christen müssen noch eine Entwicklungsstufe
durchlaufen. Diese besteht in der Anerkennung des übernatürlichen
Auftrags von Mohammed als Prophet Gottes und als Überbringer einer
Botschaft, nämlich der des Korans, die an alle Menschen ergangen ist...
Dabei ist es für die Christen so einfach, das Charisma Ismails zu
erkennen und daraus auf die göttliche Mission Mohammeds zu schließen.'"
DER EINSTIGE PROTESTANTISCHE OBERKONSISTORIALPRÄSIDENT STOLPE VERBIETET RELIGIONSUNTERRICHT AN DEN ÖFFENTLICHEN SCHULEN. -
Manfred Stolpe, Ministerpräsident von Brandenburg (SPD), verstörte die
evangelische Kirchenleitung. Der ehemalige protestantische
Religionsdiener paukte mit seiner SPD/FDP/Grünen-Mehrheit ein Gesetz
durch, das den Religionsunterricht in den Schulen verbietet und
stattdessen ein Lehrfach namens Lebensgestaltung/Ethik/Religion
einführt, (nach PRIVATDEPESCHE vom 13.6.91)
DER VORSITZENDE DER SOG. 'DEUTSCHEN BISCHOFSKONFERENZ', KARL LEHMANN ZUR 'KIRCHENZUGEHÖRIGKEIT'. -
In einem Privatbrief an eine Leserin unserer Zeitschrift schreibt
'Bischof Karl Lehmann (Brief vom 13.10.1988, Kopie bei der Redaktion):
"Katholisch kann man nicht in einer Sondergemeinschaft sein, wie
Erzbischof Lefebvre sie herangebildet hat, sondern nur in der
weltweiten Gemeinschaft der katholischen Kirche, und zwar der Kirche,
die im II. Vatikanum ihr Glaubensverständnis ausgedrückt hat. Diese
Kirche ist der Leib Christi und das Volk Gottes." - Den Vorwurf der
Einengung fällt auf Lehmann selbst zurück, d.h. er bestätigt, daß er
Sektierer ist.
DER "ÄLTERE BRUDER" SCHLÄGT ZU.
- Bei seinem Besuch in der Synagoge von Rom im April 1986 hatte
Johannes Paul II. u.a. gesagt: "Die jüdische Religion ist uns nicht
etwas Äußerliches, sondern gehört in gewisser Weise zum 'Inneren'
unserer Religion. Zu ihr haben wir somit Beziehungen wie zu keiner
anderen Religion. Ihr seid unsere bevorzugten Brüder, und so könnte man
gewissermaßen sagen 'unsere älteren Brüder'." (KONRADSBLATT vom
27.4.1986 u.a.) - Nun hat dieser "ältere Bruder" seinen 'jüngeren
Bruder' geschlagen. Um was geht es? Auf seiner Reise durch Polen hatte
Mgr. Wojtyla in Radom die Tötung der ungeborenen Kinder verurteilt (am
4.6.). Wörtlich hatte er gesagt: "Zu dem Friedhof der Opfer der
menschlichen Grausamkeit in unserem Jahrhundert kommt heute dieser
andere Friedhof hinzu. Dem Tod von Millionen unschuldiger Menschen, die
zu Opfern der Konzentrationslagern wurden, die man verschleppt und
gefoltert hat, sowie der systematischen Auslöschung ganzer Nationen,
vor allem der Juden oder ethnischer Gruppen, wie der Zigeuner, folgen
heute diese schutzlosen menschlichen Wesen." (DEUTSCHE TAGESPOST vom
8.6.91) Für diese Äußerungen, die wohl niemand ernsthaft kritisieren
kann, bekam der 'kleine Bruder' Wojtyla von seinem 'großen Bruder'
Galinski, Berufsjude in Deutschland, Mitglied der SPD, öffentliche
Schelte. Der eindringliche Aufruf von Mgr. Wojtyla zum Schutz des
ungeborenen Lebens wird von ihm als "Durchfechten welches aktuell
politischen Zieles auch immer" bezeichnet. Weiter sprach er gegenüber
der KNA von "unstatthaften Vergleichen". Die "Dahingemordeten des
Naziregimes" hätten es nicht verdient, "daß ihr Andenken zum
Durchfechten welches aktuell politischen Zieles auch immer mißbraucht"
werde. (DEUTSCHE TAGESPOST, ebd.) Im Klartext: daß Juden im Dritten
Reich umgebracht wurden, ist Unrecht; daß Kinder im Mutterleib
umgebracht werden, nicht. Was hier von Herrn Galinski verfochten wird,
ist Rassismus in Reinkultur. Und es wäre für die jüdischen Gemeinden in
Deutschland von Vorteil, wenn sich die Auffassung eines Prof.
Wolffsohns durchsetzen würde, der die Gefahren, die sich durch solche
Positionen - öffentlich geäußert - durchaus erkennt. - Beschämend für
diesen Herrn, der als Direktoriumsvorsitzender des Zentralrates der
Juden in Deutschland fungiert, wenn er zugeben muß, den Wortlaut der
von ihm kritisierten Rede nicht zu kennen.
DRAMATISCHER RÜCKGANG DER SPENDEN FÜR DAS NOTLEIDENDE AFRIKA.
- Einen dramatischen Rückgang der Spenden für Afrika hat der Präsident
des Deutschen Caritasverbandes, Prälat Hüssler, beklagt. Im vergangenen
Jahr habe die Caritas nur 2,5 Millionen DM für Afrika erhalten, 1988
seien es noch 11 Millionen DM gewesen. Mehr als 2o Millionen Menschen
sind in mehreren afrikanischen Ländern vom Hungertod bedroht, weswegen
die Hilfe aus Deutschland verstärkt werden müsse. Schuld an der Misere
seien u.a. die Bürgerkriege im Sudan, in Äthiopien und in Angola, die
samt und sonders verschwiegen werden, weswegen die Öffentlichkeit über
die afrikanische Misere uninformiert sei. Im Sudan sei die Lage der
Menschen wesentlich katastrophaler als derzeit die Lage der Kurden in
den Bergen. Die Transporte mit Hilfsgütern werden u.a. noch von der
sudanesischen Luftwaffe angegriffen und bombardiert. Hilfe für die dem
Hungertod nahen Menschen kommt eher von den kleinen Hilfsorganisationen
wie NORWEGIAN PEOPLE'S AID (NPA) und der FÖRDERUNGSGESELLSCHAFT AFRIKA
(FGA Lippstadt). Besonders zeichnet sich hier der Pilot Egil Hagen aus
Norwegen aus, der sich von sudanesischen Bombern unbeeindruckt läßt und
seine Versorgungsflüge konsequent durchführt. Es ist besser, Spenden an
solche Hilfsorganisationen abzugeben als an die offiziösen, n.b.
wirkungslosen, (nach DER ANDERE MENSCH 2/91) Spendenkonto der FGA:
Deutsche Bank Frankfurt 92/67o9.
"NOSTRA AETATE" ("ERKLÄRUNG ÜBER DAS
VERHÄLTNIS DER KIRCHE ZU DEN NICHTCHRISTLICHEN RELIGIONEN") ÜBER DAS
VERHÄLTNIS DER KATHOLISCHEN KIRCHE ZUM ISLAM: "Mit Hochachtung
betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten,
den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den
Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat. Sie
mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele
zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der
islamische Glaube sich gern beruft. Jesus, den sie allerdings nicht als
Gott anerkennen, verehren sie doch als Propheten, und sie ehren seine
jungfräuliche Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit
anrufen. Überdies erwarten sie den Tag des Gerichtes, an dem Gott alle
Menschen auferweckt und ihnen vergilt." Die Heilige Synode ermahnt
"alle, das Vergangene beiseite zu lassen, sich aufrichtig um
gegenseitiges Verstehen zu bemühen und gemeinsam einzutreten für Schutz
und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter".
("Nostra aetate", 2. Vatikanum)
ISLAMISCHER FANATISMUS - ISLAM WELTWEIT AUF DEM VORMARSCH. -
Revolutionsführer Muammat AI Gaddafi hat in Tripolis die Ständige
Konferenz der Moslemischen Führungselite gegründet. Am Gründungskongreß
nahmen Vertreter aus vierzig islamischen Ländern teil. Aufgrund der
hohen Geburtenrate steigt die Zahl der Moslems jährlich um 30
Millionen. Ihre Gesamtzahl verdoppelt sich alle 3o Jahre. Derzeit gibt
es weltweit über eine Milliarde Moslem . Diese Zahlen nannte Walter
Wassermann, Schorndorf, Islam-Experte und Missionar der evangelischen
Karmelmission. Der Islam erhebe nicht nur einen religiösen, sondern
auch einen politischen und kulturellen Machtanspruch. Nach Meinung von
Wassermann führe dies zur Intoleranz. Wer vom Islam zum Christentum
übertrete, werde von der eigenen Familie verstoßen oder gar getötet.
Mit einer neuen Strategie will der Islam in der Bundesrepublik
Deutschland eine stärkere Akzeptanz erreichen. Die Moslems sollen die
deutsche Staatsbürgerschaft erwerben. Dieser Schritt sei der richtige
Weg, um den Islam zu einer "Religion der Inländer" zu machen und ihm
die rechtliche Gleichstellung mit den Kirchen zu sichern. Dies geht aus
einer Resolution hervor, die vom "4. Kongreß der Moslems in Europa" in
Ludwigsburg verfaßt wurde. An dem Kongreß nahmen mehr als 10000
Menschen teil, darunter 4000 Delegierte aus 40 islamischen
Organisationen. In Deutschland leben 1,7 Millionen Moslems, darunter
50000 Deutsche. (HILFERUFE VON DRÜBEN, 3./4. Quartal 199o) - Dieser
Machtanspruch und der ihm innewohnende Fanatismus kommen nicht von
ungefähr, hat doch schon Mohammed für die Ausbreitung seiner Lehren
auch "Flammen und Schwert" gefordert. Die Christen, die die
Dreifaltigkeit anbeten, huldigen nach Auffassung Mohammeds der
Vielgötterei. Die Gesetze des Koran und des Islam überhaupt vergleichen
die Christen ganz einfach mit der Unreinheit bzw. das Christentum ist
ein Synonym für Unreinheit. Der Artikel 1 lautet: "Elf Dinge sind
unrein: der Urin, das Exkrement, der männliche Same, die Gebeine der
Toten, das Blut, der Hund, das Schwein, der Mann und die Frau, welche
keine Moslems sind, die Dreifaltigkeit (der Vater, der Sohn und der
Heilige Geist)." - "Wer an die Dreifaltigkeit glaubt, ist ebenso unrein
wie das Exkrement und der Urin." - "Die Ungläubigen sind nichts als
unreiner Schmutz, sie dürfen sich also der Moschee nicht nähern."
(Koran, 9. Sure, V.28) - "Ungläubige sind gewiß jene gewesen, die
gesagt haben: 'Allah ist der Messias, der Sohn Mariens'." (6. Sure,
V.19/17) - "Wenn ihr Ungläubigen begegnet, tötet sie, indem ihr unter
ihnen ein großes Gemetzel anrichtet, und zieht die Fesseln der
Gefangenen fest zusammen." (47. Sure, 4) - Diese Aufforderungen zum
Mord, zur Geringachtung, zur Erniedrigung gehen im Koran gegen die
Christen so weiter. Der Koran ist kein Geheimpapier, er ist für
jedermann, der sich für den Islam interessiert, erreichbar. Dennoch
sprach Mgr. Wojtyla vom gleichen Gott, den Christen und Moslems
verehren, jene also, die die Heiligste Dreifaltigkeit als Vielgötterei
abtun. Auf der Anstiftung zum Mord - um einmal einen rechtlichen
Terminus zu gebrauchen - stehen normalerweise in jedem Rechtsstaat hohe
Strafen. Wie kann man also auf dieser Basis überhaupt ein
Rechtsverhältnis aufbauen, geschweige denn einen Dialog... zur
gegenseitigen Achtung??? Solche Verkennung der Realitäten ist im
gelindesten Falle gefährlicher Schwachsinn!!
'FRONLEICHNAM' - EINE DEMONSTRATION DER ETABLIERTEN. -
Die sog. 'Fronleichnamsprozession in Landshut, sie wurde es! In
vorderster Front, gleich hinter dem Baldachin die Spitzen der örtlichen
CSU. Stiftspropst Fischer erklärte dann die Bedeutung dieses Festes
u.a. so: er stellte die "Bedeutung des heiligen Brotes Jesu Christi" in
den Mittelpunkt seiner Predigt. "Das Brot sei aber auch Symbol für
'Friede, Wohlstand, gesunde Umwelt und all dies', Werte, die ebenfalls
der ganzen Menschheit zustünden. 'Alle nehmen an einem Brote teil': Da
ist für Fischer auch der Gedanke der Gleichheit enthalten, nicht der
von oben aufgezwungenen Gleichheit, sondern der Chancengleichheit für
jedermann. 'Wir sollten sie anstreben', auch wenn sie kaum einzuholen
ist, meinte er." (zitiert nach LANDSHUT HEUTE vom 1.6.91)
TÜRKEI - VERFOLGTE CHRISTEN ZWISCHEN DEN FRONTEN VON TÜRKEN UND KURDEN. -
Im Osten der Türkei leben im Gebiet Tur-Abdin noch etwa 10000 Assyerer.
Sie sind Christen. Seit Jahren versuchen türkische Nationalisten, die
christlichen Assyrer zu vertreiben - aus nationalistischen und
religiös-fanatischen Motiven. Zehntausende Assyrer haben deshalb schon
ihre Heimat verlassen. Die Zurückgebliebenen werden immer wieder Opfer
von Terror und Raubüberfällen und Mord. Allein im Mai und Juni 1990
wurden 10 Bewohner assyrischer Dörfer von sog. 'Unbekannten' ermordet,
darunter eine hochschwangere Frau. Die türkischen Behörden zeigten
überhaupt kein Interesse, diese Morde aufzuklären. Im November 1990
wurde das von chaldäisch-katholischen Christen bewohnte Dorf Kovankaja
niedergebrannt. Die überlebenden Dorfbewohner mußten fliehen und wohnen
derzeit unter ärmlichsten Verhältnissen in Istanbul. Jetzt droht den
Christen im Osten der Türkei Leid und Verfolgung nicht nur von den
Türken, sondern auch von der marxistischen "Kurdischen Arbeiter- und
Bauernpartei" (PKK), die seit Jahren einen bewaffneten Kampf gegen die
türkische Regierung führt und sich seit neuestem auch in einen Kampf
gegen die assyrischen Christen eingelassen hat. Mitte November 199o
wurde das assyrische Dorf Bnebil von einem PKK-Kommando heimgesucht.
Vier Dorfbewohner, Christen syrisch-orthodoxen Glaubens, wurden auf dem
Dorfplatz erschossen. Später teilte die PKK mit, die Christen seien
getötet worden, um von einer Zusammenarbeit mit der türkischen
Regierung abzuschrecken. So werden diese Christen zwischen "Allah und
Marx" zerrieben. Um sie kümmert sich (fast) kein Mensch, (nach
MITTEILUNGEN AN FREUNDE UND FÖRDERER der Internationalen Gesellschaft
für Menschenrechte, Spendenkonto: Postgiroamt Frankfurt/M Konto-Nr.:
9858-609)
DIE NEUE (ALTE) ROLLE AMERIKAS IN DER 'NEUEN WELTORDNUNG'. -
Aus einem Leserbrief an die DEUTSCHE TAGESPOST von Franz Graf von
Magnis vom 1.6.91: "Der amerikanische Sicherheitsberater Snowcroft
äußerte die Sorge, ein Vereinigtes Europa könnte sich aus der Nato
lösen und ein eigenes, effektiveres Sicherheitssystem errichten,
wodurch die Vereinigten Staaten den Zugriff auf die wirtschaftlichen
und militärischen Potentiale Europas und das Weltführungsmonopol
verlieren würden. Läge aber eine 'Neue Weltordnung' nach Art von
Präsident Bush im Interesse eines föderierten, christlich-humanitär
ausgerichteten 'Europa der Völker'? Bisher hat sich diese von Präsident
Bush verkündete 'Neue Weltordnung' doch eher als das rigorose Verfolgen
von Geschäfts- und Wirtschaftsinteressen erwiesen (Golf-Krieg). Mit
fast religiös-messianistischem Sendungsbewußtsein versuchen die dem
Liberalismus verschriebenen Eliten der Vereinigten Staaten, ihre
Wirtschaftsinteressen in der ganzen Welt durchzusetzen. Auf Drängen der
Vereinigten Staaten soll Deutschland nun zusammen mit ihnen
'Weltverantwortung' übernehmen. Die in drei Jahrzehnten gewachsene
natürliche Bindung an Frankreich würde dadurch in Frage gestellt, das
Vereinigte Europa gefährdet. Deutsche Finanzkraft und deutsches
Militärpotential sollen via Vereinte Nationen und Nato für
Kriegseinsätze der Vereinigten Staaten zur Verfügung stehen. Gäbe es
dafür eine sinnvolle Rechtfertigung? Die Vereinten Nationen, ein
Produkt von Jalta, von Präsident Roosevelt (eigentlich Rosenfeld;
Roosevelt stammte von der jüdischen Familie Delano und einer jüdischen
Familie aus Deutschland namens Rosenfeld ab; der Name wurde dann in
Roosevelt verändert; Anm.d.Red.) und Stalin (ein Jude aus Georgien,
dessen Familie einst aus den portugiesischen Kolonien entstammte;
Anm.d.Red.) gegründet, um die Interessen der Großmächte in der Welt zu
sichern (Veto-Recht), entscheiden nicht moralisch. Sie sind
manipulierbar. Über die UNO und die Nato kennte Deutschland im
Interesse der Vereinigten Staaten in Handlungszwang gebracht werden." -
Genau das ist beabsichtigt: die Deutschen vor dem Karren der USA als
billiges Kanonenfutter bzw. als Feuerwehr.
KASPER BERÄT IN ROM FRAGE "FRAU IN DER KIRCHE". -
(KNA:) "Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Walter Kasper, wird am
28. und 29. Mai im Vatikan als einziger deutscher Vertreter an einer
Sonderkonferenz über die 'Frau in der Kirche' teilnehmen. Dabei soll
der Entwurf eines Dokumentes der amerikanischen Bischofskonferenz über
die 'Belange der Frau und Gesellschaft' beraten werden. Das Dokument
ist seit 1988 in Arbeit. Seine Veröffentlichung wurde mehrfach
verschoben. In einem Entwurf des Hirtenbriefes hatten sich die
amerikanischen Bischöfe für die Zulassung von Frauen zum Diakonat
ausgesprochen." (DEUTSCHE TAGESPOST vom 23.5.91)
WALTER HOERES UND DIE THEOLOGIE.
- Walter Hoeres, Traditionalist ohne dogmatische Stütze, Professor für
Philosophie an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg / Brsg.,
akademischer Wahl-Econeist, schreibt in THEOLOGISCHES vom Oktober 199o,
Sp. 582: "Kein Mensch bestreitet, daß auch die Neue Messe eine gültige
Messe ist und daß es jedenfalls insofern bei allem Wandel immer nur
eine Messe gegeben hat und geben kann!" - Es ist schon erstaunlich, daß
ein solcher Propagandist soviel Unwissen besitzt, gerade in den Dingen,
mit denen er hausieren geht.
PAUL VI. UND DER EINE WELTSTAAT.
- Paul VI. am 17.6.1965: "Man möchte den Weltstaat und die neue, ideale
Gesellschaft bauen. Wie vielseitig die Menschheit bei der Errichtung
des ungeheuren Gebäudes engagiert ist und welche bedeutenden
Fortschritte man dabei macht, ist Uns durchaus bekannt. Sie sind wert,
bewundert und unterstützt zu werden."
EINE-WELT-REGIERUNG UNTER BUSH VORPROGRAMMIERT. -
Daß es sich nicht um schicksalhafte oder zufällige Verknüpfungen von
Ereignissen handelt, die zu der von US-Präsident Bush geführten Politik
in Richtung auf eine von den U.S.A. kontrollierten Eine-Welt-Regierung
beitrugen, sondern daß es bereits zu einer klaren Strategie auf dieses
Ziel hin vor seiner Wahl zum Präsidenten tendierte, zeigt ein Bericht
der WASHINGTON POST vom 10. Februar 1988, die unter der Überschrift
"Bush, die größte Hoffnung des Establishments" folgenden Bericht
brachte, in dem auch der Gründungsvorsitzende der Trilateralen
Kommission, deren Ziel es ist, die Welt unter Umgehung der gewählten
Volksvertreter beherrschen zu wollen, David Rockefeller zitiert wird:
"Bush besitzt das Wissen und den Hintergrund und hatte entsprechende
Ämter inne. Wenn er Präsident wird, kann er sehr gut diejenigen Leute
vereinen, die glauben, daß wir in EINER Welt leben und dementsprechend
handeln müssen." (Schon 1980 hatte Ronald Reagan Bushs Verbindungen zur
Trilateralen Kommission und anderen Einrichtungen des
Ost-Küsten-Establishments dargelegt; als Präsident wurde er von den
Trilateralen gezwungen, Bush als "Vize" zu akzeptieren. Während seiner
Amtszeit als "Vize" war Bush von seiner Mitgliedschaft bei den
Trilateralen entbunden.) (nach VERTRAULICHE MITTEILUNGEN vom 24.2.1988,
S.2)
TODESSTRAFE FÜR KRITIK AM PROPHETEN. -
Pakistan: in Zukunft werden Personen, die den Propheten Mohammed
verächtlich machen, mit dem Tode bestraft. Dies hat das Oberste
Scharia-Gericht des Landes verfügt, in dem der Islam Staatsreligion
ist. Wie der pakistanische Nachrichtendienst aus Islamabad berichtet,
hat dieses Gesetz auch Auswirkung auf die christliche Minderheit des
Landes (Anteil 1,4% an der Gesamtbevölkerung) und deren Missionen: Der
Religionsstifter des Islam darf von Christen nicht mehr kritisiert
werden, (nach PRIVAT-DEPESCHE vom 27.12.90)
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