NACHRICHTEN, NACHRICHTEN, NACHRICHTEN
WENN SCHÜLER ZU MÖRDERN WERDEN
- (DIE WELT vom 15.2.94) - Gewalt gehört zum Alltag in US-Schulen - 135
000 Teenager sind bewaffnet. - Ein Schüler tritt in den Chemie-Raum der
Dunbar High School in Washington, zieht plötzlich eine Schußwaffe und
feuert auf einen seiner Mitschüler. Die Kugel verfehlt das Ziel, der
Lehrer fordert die gesamte Klasse auf, sich zu Boden zu werfen. Wenige
Augenblicke später sind bereits 14 Schüsse gefallen. Diese Szene hat
sich im Januar abgespielt und ist nur ein Beispiel einer
besorgniserregenden Entwicklung: Die Ausbreitung der Gewalt in den
Schulen der Vereinigten Staaten. Mindestens 135 000 US-Teenager gehen
nach Angaben von Präsident Bill Clinton mit einer Schuß- oder
Stichwaffe in die Schule. (...) "Viele haben inzwischen Angst, die
Schule zu betreten, sich dort aufzuhalten oder von dort nach Hause zu
gehen", sagt George Butterfield, stellvertretender Chef des staatlichen
Sicherheits-Instituts für Schulen. Aus Furcht vor Übergriffen ihrer
Mitschüler tragen deshalb viele Schüler eine Waffe. Im vergangenen Jahr
wurden 1667 Schüler unter 18 Jahren erschossen. 23 % der Täter standen
zum Zeitpunkt der Tat unter Drogen. (...) Um das Tragen von Waffen auf
dem Schulgelände zu unterbinden, sind in vielen Einrichtungen
elektronische Detektoren eingerichtet worden.
GESCHIEDENE IM KONKUBINAT DÜRFEN 'KOMMUNIZIEREN'
- Seit langem wird in sog. 'kath.' Kreisen die Frage diskutiert, ob
wiederverheiratete Geschiedene, d.s. Eheleute, deren Ehe gescheitert
ist und die nun in einem Konkubinat mit einer anderen Frau bzw. mit
einem Mann leben, obwohl auch nach geltendem Reformerrecht dennoch zu
den sog. Sakramenten der Reformer gehen dürfen. Dabei spielt es
subjektiv eine untergeordnete Rolle, ob diese Sakramente nun objektiv
gültig sind oder nicht. In dieser Hinsicht sind die Aussagen der
Reformer-'Bischöfe' Lehmann (Mainz), Saier (Freiburg) und Kasper
(Stuttgart-Rottenburg) sehr erhellend: Die diesbezüglichen offiziösen
Richtlinien hätten nur "generelle" Geltung, wovon es Ausnahmen gäbe.
Als solche wird die "begründete Gewissensentscheidung von der
Nichtigkeit der ersten Ehe" angegeben. In einem solchen Fall soll ein
geschiedener Wiederverheirateter nicht nur beim 'Sakramentenempfang'
geduldet, sondern gegebenenfalls auch dazu "ermutigt" werden. D.h. das,
was früher als schwere Sünde galt, ist es nicht mehr, darum auch kein
Hindernis zum Sakramentenempfang mehr. Im großen und ganzen hat sich
dieser Auffassung auch der Reformer-'Bischof' Spital von Trier
angeschlossen. (Vgl. dazu auch das Interview, welches er der
SAARBRÜCKER ZEITUNG vom 18./19.12.93 gab.) - Dagegen hat wiederum der
Reformer-Bischof von Mainz, Hermann Volk, Stellung bezogen. Er
schreibt: "Geschiedenen und Wiederverheirateten kann man nicht dadurch
zur hl. Kommunion verhelfen, daß man die Ehe für auslösbar erklärt, so
daß eine zweite Ehe bei Lebzeiten des ersten Ehegatten völlig legitim
wäre und keinen Verlust an Rechten brächte. Das ist nicht möglich, denn
die sakramentale Ehe ist unauflöslich." (Vgl. THEOLOGISCHES vom Nov.
1993, Col. 416)
DROGENSUCHT UNTER JUGENDLICHEN.
- Im Münchner Westend treffen die Sozialarbeiter auf immer jüngere
Drogenkonsumenten. Während das Einstiegsalter bislang noch bei 16 bis
17 Jahren lag, ist es inzwischen auf 13 Jahre abgesunken. Und da
Marihuana und Haschisch in München fast vom 'Markt' verschwunden seien,
würden diese Kinder als Einstiegsdroge zu Heroin greifen, welches auf
einer Folie erhitzt und inhaliert würde. Dies geschieht oft in einer
Gruppe und stellt ein Ritual dar, welches die Drogenabhängigkeit jedoch
nur für eine kurze Zeit verschleiern kann, bis dann diese Jugendlichen
zur Nadel greifen (müssen). Die Streetworker berichten, daß der
Beratungsbedarf sehr gering sei. (nach SÜDDEUTSCHE ZEITUNG vom 15.1.94)
"EIN KERN VON WAHRHEIT" -
Während der Kommunismus als politisches System abgewirtschaftet und
zusammengebrochen ist - nach über 70 Jahren Schreckensherrschaft mit
über 70 Millionen Toten - meint Mgr. Wojtyla in einem Interview,
welches er der italienischen Tageszeitung LA STAMPA gegeben hat, daß
"im Kommunismus ein Kern von Wahrheit sitzt", und daß es ganz klar sein
müßte, daß "dieser Kern nicht zerstört werden dürfe". Wojtyla lobt die
Tatsache, daß sich der Kommunismus stets um die Gemeinschaft gekümmert
habe. (N.b. weswegen die durch ihn zwangsweise 'Beglückten' immer dann
den Regimen entflohen sind, wann immer dies möglich war. Anm.d.Red.)
Wörtlich meinte er: "Die Befürworter des extremen Kapitalismus in
jedweder Form neigen dazu, die guten Dinge zu übersehen, die vom
Kommunismus erreicht wurden, der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit, die
Sorge für die Armen." (Zitate nach DT vom 28.12.93)
115 MILLIONEN KINDER IN GEFAHR
- Auf dem amerikanischen Kontinent leben rund 115 Millionen Kinder in
extremer Armut, rechtlos und in ständiger Gefahr, ausgebeutet,
mißhandelt, gefoltert, sexuell mißbraucht oder ermordet zu werden. Dies
geht aus einem Bericht der Interamerikanischen Kommission für
Menschenrechte (CIDH) hervor. Die Fälle von verstoßenen Kindern und die
Fälle von Kindern, denen Organe entnommen werden, seien sehr häufig.
Die unmenschliche Lage der Kinder, die meist auf der Straße oder in
irgendwelchen Schlupfwinkeln hausen würden, werde durch das steigende
Drogenangebot noch verschlimmert, da viele von ihnen zu Drogen griffen,
um für kurze Zeit ihr Elend zu vergessen. In Brasilien, El Salvador,
Guatemala, Kolumbien, Nicaragua und Peru sei die Situation besonders
verheerend. In Brasilien machen außerdem die sogenannten
Todesschwadrone gezielt 'Jagd' auf die Straßenkinder, die wie Hasen von
diesen Menschenjägern abgeschossen werden. (Vgl. SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
vom 12.6.93) - Wir brauchen aber nicht nach Übersee zu fahren, um Zeuge
dieses Grauens zu werden, das können wir auch zu Hause bei uns in
Deutschland kennenlernen. Wie eine Sprecherin von "Terre des Hommes"
mitteilte, gibt es allein in Deutschland 5000 bis 40000 Prostituierte
im Kindesalter. Ein Teil der Mädchen und Buben sei von zu Hause
ausgerissen, andere betrieben die Prostitution in den Ferien oder am
Wochenende. Die meisten dieser Kinder-Prostituierten seien
drogenabhängig. (nach AZ vom 26.4.93)
AUSCHWITZ UND DIE VERTREIBUNG DES KARMEL: DER PREIS FÜR DEN SOG. JÜDISCH-CHRISTLICHEN 'DIALOG' - Die
reform-katholischen Karmelitinnen, die in Auschwitz ein Sühnekloster
eingerichtet hatten - ähnlich dem auf dem Gelände des
Konzentrationslagers Dachau -, müssen dieses nach längeren Attacken von
Seiten der Vertreter des jüdischen Weltbundes, vertreten u.a. durch
Herrn Bronfmann, der sich sogar mit Orden von Herrn Honecker behängt,
und auf Geheiß ihres Chefs, Mgr. Wojtyla, wieder verlassen. Am
Karfreitag letzten Jahres hatte er den Karmelitinnen geschrieben:
"Jetzt, gemäß dem Willen der Kirche, müßt ihr an einen anderen Platz in
Auschwitz ziehen." (DT vom 17.7.93) Der Auszug kam einer Vertreibung
gleich. Damit mußte 'Primas' Glemp seine Entscheidung vom 26.8.1989 für
den Verbleib der Sühneschwestern widerrufen. Der jüdische Weltkongreß
will nicht zugeben, daß diese Schwestern für sämtliche Opfer des
Nazi-Terrors beten könnten. Die Anwesenheit des Kreuzes an diesem Ort,
den die Juden mit besonderer Symbolik belegen, ist ihnen unerträglich.
Sie wollen Auschwitz als Mahnmal exklusiv für den Holocaust. Daß sich
der Nazi-Terror auch gegen den katholischen Glauben und die Kirche
richtete, wird bewußt übersehen. In einem Brief vom 13. März 1986 an
den damaligen 'Nuntius' von Paris, den Reformer-Bischof Felici, hatte
Theo Klein als Vertreter des jüdischen Weltbundes geschrieben: "Lassen
Sie keinen Schatten, auch nicht den des Kreuzes, auf das unermeßliche
Feld unseres nie endenden Schmerzes fallen." (nach MITTEILUNGEN..., LA
CROIX vom 26.9.89) Und der französische Großrabbi Sirat hatte in einer
Erklärung die Ansicht vertreten: "Auf das Schweigen Gottes und die
schuldhafte Gleichgültigkeit der Menschen kann allein das Schweigen der
Überlebenden die angemessene Antwort sein. Heute in Auschwitz beten
hieße, das absolute Böse zu banalisieren. Niemand darf diesen Ort des
schrecklichen Götzendienstes in einen Ort des Gebets verwandeln." (DT
vom 17.7.93) Nach Montini hat sich nun auch Wojtyla in den Netzen
"Nostra aetate" und "Dignitatis humanae" verfangen, welche von ihnen so
sinnreich ausgelegt wurden.
BUNDESMINISTERIN MERKEL IM SCHLEPPTAU VON FRAU SÜSSMUTH
- Nachdem sich schon die angebliche Vorzeige-Katholikin Süssmuth dafür
ausgesprochen hatte, ist nun auch die Bundesministerin für Frauen und
Jugend, Merkel (CDU), aus Mitteldeutschland für die Einführung der
Tötungspille RU 486. Wie sie meinte, ersetze die Pille zwar nicht die
rechtliche Frage nach einer Abtreibung, sie sei aber eine Methode zum
Schwangerschaftsabbruch. Sie gehe davon aus, daß für die Einführung der
Abtreibungspille keine Hinderungsgründe mehr da seien, wenn die
gesetzliche Grundlagen für einen Schwangerschaftsabbruch klar seien.
"Formal kann die Zulassung von der Firma Hoechst sofort beantragt
werden." (DT vom 5.6.93)
MGR. WOJTYLA BEI DEN VOODOO-ZAUBERERN
- Die synkretistischen Bemühungen, d.h. die Vermischung der
verschiedenen Religionen und Religionsgemeinschaften gehen von Seiten
Wojtylas unvermindert weiter. Auf seiner letztjährigen Reise nach
demwestafrikanischen Benin hatte er am 4. Februar in Cotonou ein
Zusammentreffen mit Repräsentanten des Voodoo-Kultes. In diesem Land
sind etwa gut 60 % der Bevölkerung, d.s. 3 Millionen Einwohner,
Anhänger dieses Kultes. In ihm mischen sich Vielgötterei,
heidnisch-animistische und dämonische Elemente. Bei diesem Besuch ist
es Wojtyla gelungen, daß die Häuptlinge seinen Weg zur
Gleichberechtigung und zur Einheit aller Religionen voll anerkannt
haben. In seiner Ansprache sagte er u.a.: "Die katholische Kirche ist
zum Dialog bereit: (...) Sie möchte positive und konstruktive
Beziehungen zu jedem einzelnen und zu den Gruppen anderer Bekenntnisse
aufbauen im Hinblick auf eine gegenseitige Bereicherung." Als Geschenk
hatte Wojtyla den Voodoo-Repräsentanten ein Bild mitgebracht, "worauf
ein Voodoo-Fetisch dargestellt ist, ein Flaschenkürbis des Houé Gadja
(des ehemaligen Königs von Abomey), der über das Kreuz Christi gestülpt
war, um die Einheit der Religionen zu versinnbilden". (LA LIBRE
BELGIQUE vom 6./7. Febr. 1993, zitiert nach SAKA-Informationen vom
April 1993.)
IM 'GEISTE' DES KONZILS - Im
Zusammenhang mit der öffentlichen Debatte, um die Bedeutung der
"Priesterbruderschaft St. Petrus" nach der Verhängung des
"Maulkorberlasses" durch die sog. "Deutsche Bischofskonferenz", die
z.Zt. in der DEUTSCHEN TAGESPOST immer wieder entfacht wird, berichtet
Prof. Hoeres, ein engagierter Econe-Anhänger, von sog. 'Messen'
('N.O.M.'-Versionen) für "Junge Erwachsene", welche jeden Sonntagabend
in Frankfurt / Main stattfinden. Er schreibt: "Eine dieser Messen, die
im Kaiserdom gefeiert wurde, begann mit Gitarrenklängen, die der
Priester - schon im Meßgewand und in bequemer Haltung mit
überschlagenen Beinen - seinem Instrument entlockte. Die Predigt wurde
von einem abgerissenen jungen Mann namens Thomas gehalten. Er stellte
sich als Aussteiger vor, der in einer derart repressiven Gesellschaft
wie der unsrigen nicht mehr leben könne und daher dem Bundespräsidenten
seinen Papiere zurückgeschickt habe, um jetzt nur noch von Geschenken
zu leben. Nach dem ausdrücklichen Dank an Thomas ging die Messe weiter.
Am Sonntag, dem 17. Oktober, 18.30 Uhr fand diese Messe für 'Junge
Erwachsene' in Frankfurt-St. Leonhard statt. Sie war dem Thema der
angeblichen kirchlichen Diskriminierung von Lesben und Schwulen (sic!)
gewidmet. In klarem Widerspruch zur kirchlichen, erneut durch den
Katechismus der Weltkirche bekräftigten Lehre, nach der die Ausübung
gleichgeschlechtlicher Liebe schwere Sünde ist, wurde in dieser Messe
penetrant gegen die sogenannte Ausgrenzung Homosexueller Stellung
genommen mit dem deutlichen Tenor, daß sich jeder in seiner Weise
entfalten solle. Die Predigt wurde in deutlichem Widerspruch zu den
römischen Vorschriften von einem jungen Mann gehalten, der in peinlich
salopper Aufmachung da stand und sein 'Coming out' mit dem Leben und
der Selbstfindung Jesu verglich. Nach der Predigt ertönte eine hinter
dem Altar postierte Rockband, zu deren Klängen sich der Zelebrant
streckenweise rhythmisch bewegte. Im Hochgebet wurde Gottes Allmacht
mit Wendungen in Frage gestellt wie 'Du bist nicht die Krönung der
Schöpfung', 'Du bist nicht der Sieger der Sieger'. Unmittelbar nach der
Wandlung zog der Zelebrant dann wieder gegen eine angebliche
Diskriminierung der Schwulen und Lesben her." (DT vom 4.11.93) -
Anm.d.Red.: N.b. ist es fast überflüssig zu sagen, daß Hoeres in der
Tat daran festhält, daß es in solch einer solchen 'Messe' (besser:
ritualisierten Gotteslästerei) noch zu einer wirklichen Wandlung kommt.
- Ich gebe diesen Bericht nur als abschreckendes Beispiel wieder für
Leute, die wegen der stetigen Querelen im eigenen Lager gelegentlich
'Heimweh' nach der großen 'Kirchen'-Organisation bekommen. E.H.
ZUM VERHÄLTNIS PAULS VI. (MONTINI) ZU PAPST PIUS XII. -
In einem Bericht über Pius XII. und seine Haushälterin, der aus Bayern
stammenden Schw. Pasqualina Lehnert, behauptet der Autor, Guido Horst,
ein Kenner der vatikanischen Szene, es hätte ein vertrauliche
Rundschreiben Pauls VI. an die Mitarbeiter der römischen Kurie gegeben,
welches die Empfehlung bzw. Anweisung enthalten hätte, in vatikanischen
Dokumenten keine Texte und Zitate Papst Pius XII. zu verwenden. (nach
DT vom 13.11.93)
DAS GANZ 'NORMALE' STERBEN -
Unter der ‹berschrift "Straßenkinder sterben still" berichtet
SOFORTHILFE-REPORT Nr. 1/4. Jahrgang, März 1994 (Herausgeber: Das Rote
Kreuz) vom Tod eines Straßenkindes in Ruanda: "Der Tod des kleinen
Jungen schien niemanden etwas anzugehen. Nicht einmal der Polizist
machte sich irgendwelche Notizen Das Kind lag auf der Straße, schien zu
schlafen. Nach zehn Minuten hielt es endlich jemand fur nötig, eine
alte Plastikplane über den leblosen Körper zu legen. Der Mann, der das
etwa achtjährige Kind mit seinem weißen Peugeot überfahren hatte,
zuckte bedauernd die Achseln und fuhr weiter. Das Leben eines
Straßenkindes ist wenig wert im kriegsgebeutelten Ruanda. Dort, wo
minenverstümmelte Soldaten durch die Straßen irren und immer noch
Hunderttausende in Flüchtlingslagern hungern, interessiert sich kaum
jemand für die fast 20000 Kinder, die hier ohne Perspektive auf der
Straße hausen." - UND DAS 'UNNORMALE' STERBEN -Uganda hat um
internationale Hilfe bei der Bergung Tausender Leichen aus Ruanda
gebeten, die im Victoria-See treiben. Wie ein Regierungssprecher in
einem dringenden Appell erklärte, sei sein Land technisch nicht in der
Lage, die teils verstümmelten und bereits verwesenden Leichen aus dem
großen See zu bergen. Man befürchte den Ausbruch von Seuchen. Drei an
den See angrenzende Gebiete seien inzwischen zu Katastrophenzonen
erklärt worden. Die ermordeten Kinder, Frauen und Männer seien Opfer
des ruandischen Bürgerkrieges, die von dem Fluß Kagera in den See
geschwemmtwerden, wo inzwischen nach offiziellen Angaben über 40000
Leichen treiben. Bislang seien nur etwa 6000 geborgen worden, die in
Massengräbern beigesetzt seien (nach DT vom 25.5.94)
|