NACHRICHTEN, NACHRICHTEN, NACHRICHTEN
DÄMONISCHE EXPANSION - Rom auch okkulte Hauptstadt Italiens - Die
Soziologin Cecilia Gatto Trochi untersuchte die Okkulten-Szene in Rom
eingehend, worüber sie in den öffentlichen Medien berichtete. "In Rom",
so Frau Trochi, "finden sich zehn parapsychologische Zentren, 40
Esoteriktreffpunkte, 35 ufologische Gruppen und mehr als 31
Untergrundreligionen." Ihren Untersuchungen zufolge begeistern sich
mindestens 10.000 Römer für die Kulte, die oftmals nichts anderes sind
als Vermischung antiker Religionskulte.
Untergrundkirchen wie das "Haus der Liebe" des Expriesters Domenico
Bernardini und "Ontopsicologia" eines weiteren ehemaligen Geistlichen,
Antonio Meneghetti, wurden von der Polizei ausgehoben. Schwarze Messen
und sadistische Sexualriten veranlaßten abtrünnige Mitglieder, bei der
Polizei auszupacken.
Jeden Freitag treffen sich die Anhänger Scheich Ibrahims in einem
Appartment in der Via Prenestina. Sufische, esoterische und jüdische
"Mystik" wird zu einem Gebräu vermischt, bei dem es um die Erlösung der
Seele geht. "Oto" versammelt die Gläubigen von Aleister Crowley, dem
englischen Magier, der durch seine orgiastischen Satanskulte berühmte
wurde. In der uralten Kirche San Clemente beim Kolosseum treffen sich
die Mitras-Jünger und betreiben den Stierkult. Auch Merkur, Iris und
Venus finden immer mehr Anhänger. (Auszüge aus: "Badische Neueste
Nachrichten" vom 10.7.93, zitiert nach: SAKA-INFORMATION vom September
1993)
BISCHOF FÜR ISLAM-UNTERRICHT - "Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart,
Walter Kasper, befürwortet islamischen Religionsunterricht an deutschen
Schulen. Allerdings müsse sichergestellt sein, daß der 'Unterricht
nicht von antidemokratischen Kräften zur einseitigen Indoktrination
mißbraucht' werde" (AACHENER VOLKSZEITUNG vom 16.1.95). - Wie Kasper
das wohl garantieren will???... zu einem Zeitpunkt, da der Islam alle
Andersdenkenden verfolgt. Im Sudan, in der Türkei, im Nordafrika, ja
selbst in dem westlich orientierten Ägypten herrscht
Christenverfolgung!!! - Prof. Heribert Busse, Dozent für Orientalistik
in Mühlheim/Main, ermittelte, daß fast jede religiöse Strömung des
Islam unter den rund zwei Millionen Moslems in Deutschland Anhänger
findet. Westliche Begriffe von Toleranz und Religionsfreiheit seien den
meisten von ihnen fremd. Nach Ansicht Busses ist der Islam weltweit ein
"von Überlegenheitsbewußtsein und Militanz geprägter Machtfaktor", der
politisch nicht unterschätzt werden dürfe. Auch die Moslems in
Deutschland seien ein "Spiegelbild dieser vielschichtigen islamischen
Gesellschaft". Busse warnte vor Problemen, etwa durch die Einführung
von islamischem Religionsunterricht an deutschen Schulen. Die Vielzahl
verschiedener Auslegungen des Islam mache es nahezu unmöglich, eine
einheitliche Regelung für die religiöse Unterweisung moslemischer
Kinder zu finden. (PRIVAT-DEPESCHE 29.3.95)
JESU ERNIEDRIGUNG - THEOLOGISCHE MEINUNG EINES DEUTSCHEN 'OBER-HIRTEN'
- In seinen "Gedanken zum Osterfest" schreibt 'Kard.' Meisner
folgendes: "Die Erniedrigung Jesu zu unserem Heil liegt nicht darin,
daß er als Kind zur Welt gekommen ist, daß er Kind armer Leute, daß er
Bürger eines verachteten Volkes in irgendeinem vergessenen Winkel
geworden ist. Das eigentlich Erniedrigende seiner Menschwerdung besteht
darin, daß er das unfaßbare Überall seiner göttlichen Allgegenwart beim
Vater zurückließ und dafür das begreifbare Hier einer weltlichen
Gegenwart auf sich nahm. Mehr noch, seine Erniedrigung besteht darin,
daß er das Immer seiner göttlichen Ewigkeit beim Vater zurückließ und
sich dafür fesseln und festnageln ließ vom Jetzt, das heißt von der
Zeit. Im Hier und im Jetzt, in seinem Verzicht auf das Immer und das
Überall, liegt seine unausdenkbare Erniedrigung. Er hat sich der Zeit
und dem Raum unterworfen." (DEUTSCHE TAGESPOST vom 15.4.95) - An diesen
Ausführungen ist mehreres schief. Aber der Hauptfehler dieser eloquent
vorgetragenen These besteht darin, daß dem Formalen der Vorrang gegeben
wird vor dem eigentlichen Inhalt. Christus ist Mensch geworden um
unseres Heiles willen, und nicht, um sich durch Raum und Zeit binden zu
lassen. Er hat sich erniedrigt, indem er unsere Sünden auf sich nahm,
und nicht, indem er sich Raum und Zeit unterwarf. E.H.
ZEITDOKUMENT: ZUM NÜRNBERGER PROZESS - Sir Hartley Shawcross,
Hauptankläger für das Vereinigte Königreich von Großbritannien, seit
1959 Baron Shawcross of Friston, sagte am Freitagabend, dem 16. März
1984 laut Associated Press und ausgestrahlt in einer Sendung der BBC
vom 16. Juli 1985: Schritt für Schritt bin ich immer mehr zu der
Überzeugung gekommen, daß die Ziele des Kommunismus in Europa finster
und tödlich sind. Ich klagte die Nationalsozialisten in Nürnberg an.
Zusammen mit meinen russischen Kollegen verdammte ich die
Nazi-Agression und den Nazi-Terror. Hitler und das deutsche Volk haben
den Krieg nicht gewollt! Nach den Prinzipien der Balance of Power haben
wir, angespornt durch die 'Amerikaner' um Roosevelt, Deutschland den
Krieg erklärt, um es zu vernichten. Wir haben auf die verschiedenen
Beschwörungen Hitlers zum Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir
feststellen, daß Hitler recht hatte. Anstelle eines konservativen
Deutschlands, das er uns angeboten hatte, steht die riesige
imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt und
gedemütigt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler
unterstellt hatten, unter einem anderen Namen verfolgt werden, und daß
dieselbe Technik hemmungslos Anwendung findet." (aus THEOLOGISCHES
April 1995, Sp. 192) - Einen besseren Kommentar zu den weltweiten
Feiern zum 50. Jahrestages des Ende des 2. Weltkrieges kann man sich
kaum vorstellen!
ANGLIKANISCHE SYNODE FÜR LAIENVORSITZ BEI EUCHARISTIE - CANBERRA
(DT/KNA) Die Synode der anglikanischen Erzdiözese Sydney in
Australien hat beschlossen, daß in Zukunft auch Laien den Vorsitz bei
einer Eucharistiefeier führen können. Der Beschluß ist noch nicht
rechtskräftig, da der Erzbischof von Sydney, Harry Goodhew, ihn bislang
nicht approbiert hat. Goodhew soll kirchlichen Informationen zufolge
Sympathien für den Beschluß hegen. Wegen der Debatte, die die
Einführung des "Laienvorsitzes" über seine Diözese hinaus auslösen
würde, scheue er aber noch vor einer Approbation zurück. Sollte der
Beschluß in Kraft treten, würde dies nach Einschätzung von Beobachtern
neue Gräben innerhalb der anglikanischen Weltgemeinschaft aufreißen.
Aber auch die ökumenischen Beziehungen zu den katholischen und
orthodoxen Kirchen würde in diesem Fall wiederum belastet, weil nach
deren Sakraments- und Amtsverständnis die Leitung der Eucharistie
strikt Priestern vorbehalten ist. Der Generalsynode der anglikanischen
Kirche von England liegt ebenfalls ein Antrag vor, die Frage zu
debattieren. (DEUTSCHE TAGESPOST 12.4.94)
RELIGIONSVERHÖHNUNG - Immer häufiger geschieht es, daß persönliche
mögliche Lapsi von Einzelpersonen oder Vertretern zum Anlaß genommen
werden, um die Religion als solche zu verhöhnen. Eine besonders
markante Kostprobe dieser Art von Blasphemie lieferte am Karfreitag
dieses Jahres Friedrich Küppersbusch, Fernsehmoderator der ARD-Sendung
"Zak" aus Köln. Mit Blick auf Wien, wo dem Reformer-Bischof Groer
angebliche sexuelle Verfehlungen vorgeworfen werden, die schon 20 Jahre
zurückliegen sollen, gab er folgenden 'Kommentar' von sich: "Am
Karfreitag hat der Papst ostergemäß jungen Männern die Füße geküßt. Das
Problem ist, manche Hirten fangen bei den Jungs etwas weiter oben an,
nach dem Motto: 'Jungs, ich zeig euch mal, wie Jesus kommt.'" Danach
sang ein Duett nach der Melodie des Schlagers "Hier kommt der
Eiermann...": "Klingeling, denn in der Osterzeit, das weiß doch
schließlich jeder Mann, geht man gerne auch mal fremde Eier an..."
(Zitate nach PRIVATDEPESCHE vom 26.4.95)
HOLLÄNDISCHE VERHÄLTNISSE - Dr. Philippe Schepens, Dozent am
Medizinischen Universitätsinstitut in Rolduc, Niederlande, warnte vor
einer schleichenden Übernahme der gegenwärtigen holländischen
Euthanasie-Praxis durch andere Staaten. Statistische Daten von 1991
ließen darauf schließen, "daß 15 Prozent aller Sterbefälle in Holland
Euthanasie mit Einwilligung und fast 9 Prozent Euthanasie ohne
Einwilligung der Kranken sind". Der Dozent weiter: "Wir müssen auf der
Hut sein, daß Nationalsozialismus und Stalinismus nicht nur Vorboten
für noch schrecklichere Zeiten waren, die uns bevorstehen."
(PRIVATDEPESCHE 5.4.95)
Vereinte Nationen verleihen Preis an Halfdan Mahler - Der Däne Halfdan Mahler ist einer der Preisträger der Vereinten
Nationen für "herausragende Lösungen von Bevölkerungsfragen" (DT vom
16. März 95).
Wer ist dieser Halfdan Mahler? Er war von 1973 bis 1988 Generaldirektor
der Uno-Weltgesundheitsorganisation WHO und wurde 1989 Generalsekretär
des Internationalen Familienplanungsverbandes "International Planned
Parenthood Federation" - IPPF). Deutsches IPPF-Gründungs-Mitglied ist
die "Pro Familia", (über die wir schon häufiger berichtet haben,
Anm.d.Red. EINSICHT).
In Frankfurt a.M. hielt Mahler im Dezember 1992 ein Grundsatzreferat
auf einer von "Pro Familia" veranstalteten Tagung. Dort definierte er
als einer der ranghöchsten Funktionäre der IPPF-Hierarchie: "Die
Abtreibung von der Familienplanung zu trennen, ist eine Verneinung
grundlegender, von den Vereinten Nationen anerkannten Menschenrechte.
Die UN-Generalversammlung hat 1968 erklärt, daß es das grundlegende
'Recht jedes Paares ist, frei und verantwortlich über die Zahl ihrer
Kinder und den Abstand der Geburten zu entscheiden'. Es ist klar, daß
ohne Zugang zur Abtreibung als Rückversicherung bei versagender
Verhütung oder zur Beendigung einer ungewollten Schwangerschaft bei
nicht angewandter Verhütung eine Frau dieses Recht nicht ausüben
kann."
Mahlers Kollege, Fred Sai, Präsident der IPPF, ist seit Februar 1991
Mitglied in der "wissenschaftlichen und technischen Beratungsgruppe"
(STAG) im "WHO-Sonderprogramm für Forschung im Bereich der menschlichen
Fortpflanzung" (WHO-HRP), das u.a. die Entwicklung und Tests von
Nortplant, RU 486 und anderen Antiprogesteronen und Kontrazeptiva
koordiniert, finanziell fördert und "Feldversuche" - teilweise zusammen
mit der Pharma-Industrie und meist in Entwicklungsländern - betreibt
und finanziert. Das - vorsichtig ausgedrückt! - höchst umstrittene
Verhütungsimplantat Norplant wurde von WHO-HRP im Rahmen eines
Projektes "Post-Marketing Surveillance of Norplant" an 16 000 Frauen
(ein WHO Papier spricht von diesen Frauen als "recruited subjects") in
acht Entwicklungsländern getestet. Für das chinesische
Familienplanungsprogramm etwa führt WHO-HRP eine vergleichende
Feldstudie über drei verschiedene Ein-Monats-Spritzen durch. Die
Protokolle der Sitzungen heben u.a. die gute Zusammenarbeit mit dem
kommunistischen China und der IPPF - und damit deren rührigen
Generalsekretär Mahler - hervor. (Übrigens: Die deutsche
Bundesregierung zahlte von 1980 bis 1991 etwa 22 Millionen DM.) Über
Zwangsabtreibung, Folter, Sippenhaft und weitere unvorstellbare
Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit der chinesischen
Variante der Familienplanung wird seit Jahren immer wieder berichtet.
Die chinesische Familienplanungsorganisation ist IPPF-Mitglied.(...)
von Thomas Friedl, Karlsruhe
Leserbrief in der DT vom 13.4.95
EIN VERHÄNGNISVOLLER IRRTUM - "Das Thema 'Kirche' ist heute viel erörtert und so oft gefragt, daß
manche die Beschäftigung damit als narzistische Selbstbespiegelung
betrachten und davon abraten. Statt dessen soll der Christ sich der
direkten gemeinschaftlichen Aktion zuwenden und die Gesellschaft
umzugestalten suchen. Aber es wird nicht ersichtlich, wie das dem
Glauben gemäß geschehen könne, wenn das Wesen dieser Gemeinschaft, ihr
Auftrag und ihr Ziel nicht mehr bedacht werden. Ein blinder Aktionismus
könnte auch kontraproduktiv wirken (was heute schon sichtbar zu werden
beginnt) und das Gegenteil des-sen erbringen, was eigentlich gewollt
war: Die Kirche könnte 'die ganze Welt gewinnen, aber an ihrer Seele
Schaden leiden' (Mt 16,26 pars.). Es ist deshalb verständlich, daß die
folgenden ausgewählten Gedanken zum Verständnis des Bleibenden an der
Kirche inmitten eines gärenden Revolutionismus sich besonders an der
Kirchenlehre des Zweiten Vatikanums orientieren, um dessen rechte
Interpretation heute ein für den unversehrten Fortbestand der Catholica
entscheidungsvoller Kampf entbrannt ist. Die Gefahr ist nicht von der
Hand zu weisen, daß in nächster Zeit das tragische Wort aus der Epoche
der arianischen Wirren wiederauflebt: 'Es stöhnt der Erdkreis und
wunderte sich, daß er arianisch geworden war.' Auf dem Boden des
Zweiten Vatikanischen Konzils müßten sich eigentlich alle um die
Kirche wahrhaft besorgten Christen treffen können." (Leo Scheffczyk:
"Aspekte der Kirche in der Krise" Sieburg 1993, Vorwort; Hervorhebung
von der Redaktion.) - Auch wenn man die Sorgen des Autors teilt, so ist
doch gerade jenes Konzil, welches als offiziöses Ergebnis von sich
schon häretische Positionen behauptete und das bis heute der Nährboden
für die zu Recht beklagte Revolution geblieben ist, die denkbar
schlechteste Basis, von der aus eine Gesundung der Kirche bzw. deren
Restitution erfolgen könnte. E.H.
Zur Unterscheidung der Geister: "Wir haben keine Beziehungen..." - In einem internen Interview, welches der neue Generalobere der sog.
"Priesterbruderschaft St. Pius X., 'Mgr.' Fellay, gab, nahm er, nachdem
er alte Positionen bestätigt hatte ("Wir betrachten uns nach wie vor
als Katholiken - in allen unseren Messen beten wir für den Heilgen
Vater und ebenso für den Ortsbischof"), auch Stellung zu Econes
Verhältnis zu den Sedisvakantisten. Die Frage lautete: "Der bisherige
Generalobere der Bruderschaft, P. Schmidberger, gehörte in seiner
Jugend (gemeint: der Zeitraum bis zur Beendigung seines Studiums in
München und der Absolvierung einer Lehrtätigkeit in einer Privatschule,
Anm d. Red.), bevor er Erzbischof Lefebvre folgte, einer
'sedisvakantistischen' Gruppe an. Welches sind heute Ihre Beziehungen
zu den 'Sedisvakantisten'?" Fellay beantwortete diese Frage wie folgt:
"Wir haben keine Beziehungen zu denen, die offen Sedisvakantisten sind.
Wir wollen keine Parallelkirche oder ein Schisma oder das Chaos, das
eine derartige Position zur Folge hätte. Aber es ist anderseits wahr,
daß die Mehrzahl der Sedisvakantisten deshalb so denkt, weil sie das
Papsttum retten wollen, das Amt des Vikars Christi, seine
Unfehlbarkeit. Sie lehnen es ab, an die Möglichkeit einer derartigen
Entwertung der Aufgabe des Nachfolgers Petri zu glauben. Es ist eine
Art übertriebener Reaktion auf die Verhängnisse unserer Epoche. Die
Häufung der theologischen Skandale des Heiligen Vaters bestärkt sie in
ihrer Position. Der menschliche Stolz ist genügend groß, um dann einige
auf den Gedanken zu bringen, sich in einer Sache zum Richter
aufzuwerfen, die nicht zum Gemeingut der Sterblichen gehört, sondern
allein der Kirche." (Mitteilungsblatt..., April 95, S.5, 7)
Seltsam verdrehte Welt: da behauptet jemand, der vorgibt, Episcopus zu
sein, es sei eine Angelegenheit des menschlichen Stolzes, einen
Sachverhalt (hier: die Gegebenheit der Sedisvakanz) zu beurteilen. Man
stelle sich vor, jemand würde Herrn Fellay des Stolzes bezichtigen,
wenn er beurteilen würde, daß es draußen regnete... und er
Regenkleidung anziehen würde.
Ich hoffe, Sie verehrte Leser, empfinden es nicht als penetrant, wenn
wir Wert auf die Feststellung legen, daß auch wir keine Beziehungen zu
Econe haben. (N.b. auffallend ist, daß Schmidbergers 'Jugendsünden'
erwähnt werden.) E.H.
***
Gottesdienst in St. Michael, München, Westendstr. 19
Bis auf weiteres findet dort die hl. Messe sonntags und feiertags um 17
Uhr statt, vorher Beichtgelegenheit und Rosenkranzgebet. Änderungen
geben wir rechtzeitig bekannt.
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