SCIENTOLOGY - WER IST WIE GOTT
von
Elisabeth Schulz
Seit einiger Zeit macht eine Organisation verstärkt von sich reden,
die, obgleich schon seit Jahrzehnten existent, mangels Information
lange Zeit als harmlose Jugendsekte betrachtet wurde und mithin
genügend Zeit hatte, sich wie eine Krake in unserem Land breitzumachen
und ihre Fangarme in allen Bereichen der Gesellschaft fest zu verhaken.
Daß Politiker und Öffentlichkeit seit ca. einem Jahr langsam aufwachen
und die Gefährlichkeit dieses sich als Kirche tarnenden
"menschenverachtenden Kartells der Unterdrückung, dessen Rädelsführer
Kriminelle sind", allmählich erkennen, ist einigen wenigen engagierten
und furchtlosen Menschen zu verdanken, insbesondere wohl der
unerschrockenen und fleißigen Autorin Renate Hartwig, die schon seit
Jahren die Zeichen der Zeit klar erkannt hat, und die beispielhaft
aufzeigt, daß es nicht genügt, dagegen zu sein - man muß auch etwas
dagegen tun. Um nun den Geist von Scientology klar erkennen zu können,
muß man sich nur anschauen, welchen Preis Renate Hartwig für ihr
Engagement bezahlen muß - Scientology hat sämtliche "Ethik-Maßnahmen"
für den Umgang mit Kritikern bei ihr angewandt und einen beispiellosen
Rufmord betrieben, der leider sogar von Personen aus der Kritikerszene,
die es besser wissen müßten, mitgetragen wird.
Seit Anbeginn der Kirchengeschichte gibt es unzählige Sekten, wenn wohl
auch noch nie in dem Ausmaß an Zahl und Verschiedenheit wie heute. "Es
wird eine Zeit kommen, da werden sie die ge-sunde Lehre nicht mehr
ertragen (....). Von der Wahrheit werden sie ihr Ohr abwenden und den
Fabeleien zuwenden" 1) heißt es schon in der Heiligen Schrift. In
unserer Zeit, nach New-Age-Jargon das Zeitalter des Wassermannes, gibt
es viele Netze mit den unterschiedlichsten Maschen, jeder Fisch hat
sein eigenes passendes Mäschchen - nur das Netz Petri wird leerer und
leerer. Warum ist unter den zahllosen, Irrlehren verbreitenden
Organisationen nun gerade Scientology so besonders gefährlich?
1. Ursprung im Satanismus
Scientology wurde gegründet von dem 1911 in Nebraska geborenen und 1986
verstorbenen Science-fiction-Autor L. Ron Hubbard. Die Organisation hat
viele Legenden über seine Biographie verbreitet, gesicherte Tatsachen
gibt es nur wenige. Allerdings ist bekannt, daß Hubbard ca. 1945 der
kalifornischen Gruppe des von Aleister Crowley begründeten
neosatanischen Ordens O.T.O - "ordo templis orientis" - beitrat. Hier
tat er sich durch gewagte Aktionen hervor, unter anderem war er
beteiligt an der "Zeugung eines göttlichen Kindes", welcher Vorgang
sogar seinen Herrn und Meister Crowley veranlaßte, sich über die
abartige Phantasie dieses Adepten öffentlich zu erregen. 2) 1950
veröffentlichte Hubbard sein Buch "Dianetik", mit diesem Buch, man höre
und staune, begann für den Autor eine neue Zeitrechnung, mit deren
Datum er von da an seine Briefe und Publikationen versah. Hubbard, der
Psychiater haßte und sich von diesen - wohl aus gutem Grunde - verfolgt
fühlte, stellte sein Werk als entscheidenden Durchbruch in der
Psychotherapie und als wirksamstes Selbsthilfebuch dar, das jemals
erschienen war. Er behauptete, sein Buch von der "modernen Wissenschaft
der geistigen Gesundheit" ermögliche jedermann, die Wurzeln
psychosomatischer und körperlicher Leiden aufzudecken und zu heilen,
durch eine funktionierende Technologie, die er Dianetik nannte. Die
Begriffe "Dianetik" und "Scientology" ließ er als Markenzeichen für die
sich entwickelnde Organisation eintragen, welche er aus finanziellen
Gründen schon bald als "church" bezeichnete. 3)
Da Hubbard sein Werk mit einer selbst erfundenen Kunstsprache, mit
Wörterneu- und umdefinierungen spickte, so daß niemand die
Zusammenhänge verstehen konnte, wurden zahlreiche Dianetik-
Informationszentren gegründet, in welchen die Interessenten von
geschulten "Auditoren" gegen hohes Entgelt "Hilfe" beim Verständnis der
sogenannten Hubbard-Technologie bekamen. Aus diesen
Informationszentren, im Jargon "Orgs" genannt, auf welche fortan im
Anhang des Dianetik-Buches hingewiesen wurde, entwickelte sich die 1954
von L. Ron Hubbard gegründete "Church of Scientology" zu einem
Unternehmen, das heute weltweit mindestens 8 Millionen Mitglieder,
davon ca. 300 000 in Deutschland, zählt. 4)
Was nun reizt so viele Menschen, auch kluge und gebildete Personen, an
Scientology und Dianetik, was bringt sie dazu, dieser Organisation
Unsummen, die in die Zehn- und Hunderttausende gehen, in den Rachen zu
werfen? Was bekommt man bei Scientology für sein Geld?
Scientology verspricht, daß man durch Absolvierung des gesamten
Kurssystems, bei welchem jeder Kurs auf dem vorherigen aufbaut, den
Zustand "clear" erreichen kann und dann in Folge den Status eines
"Operierenden Thetanen" (OT). Ein OT ist laut Scientology Herr über
Zeit, Raum, Energie und Materie, also praktisch gottähnlich. Ein OT ist
immun gegen Atomstrahlung - clears und Ot's werden "als einzige diesen
Planeten überleben" 5). Und da nur Scientology imstande ist, clears und
OT's hervorzubringen, muß die Organisation das Ziel "clear Planet"
anstreben, das heißt, einen von Scientologen beherrschten Planeten, auf
welchem auch nur Scientologen Bürgerrechte haben. Dieses Ziel ist
natürlich ein politisches und wirtschaftliches Ziel, Scientology strebt
definitiv die Weltherrschaft an 6) - der einzelne Scientologe strebt
den Status eines Operierenden Thetanen an und damit Gottähnlichkeit -
und damit schließt sich wiederum ein Kreis.
2. Die Methoden
glaubensfeindlich - rechtsstaatfeindlich- demokratiefeindlich
Das Gesamtpaket des scientologischen Kursangebotes bis zum OT VIII, der
höchsten derzeit erreichbaren Stufe, kostet mehrere hunderttausend
Mark. 7) Wie kommt Scientology an Kunden? Da gibt es zuerst die
Straßenwerbung - Scientologen, die Geld brauchen für ihre eigenen
Kurse, sprechen auf der Straße Menschen an und versuchen, sie in die
"Orgs" zu bringen und Kurse zu buchen. Die Werber bekommen einen
bestimmten Prozentsatz der Kursgebühr von ihnen geworbener
Neu-Scientologen gutgeschrieben und können so eigene Kurse
mitfinanzieren. Daneben werden Werbeschriften verteilt und versandt -
dies ist die offene Form der Werbung.
Viel gefährlicher, weil oft erst erkennbar, wenn sich die Fangarme der
Krake bereits um eine Person geschlungen haben, ist die versteckte
Umgarnung und "Handhabung" von Leuten, die gar nicht wissen, was ihnen
geschieht, was möglicherweise zur "Machtübernahme" einer Firma oder
einer Schule, eines Kindergartens, einer Gruppe etc. führt, oder
zumindest zu einer finanziellen Unterstützung der Organisation durch
Förderung einer der vielen, nicht erkennbaren Fangarme, evtl. einer
Nachhilfeorganisation, eines medizinischen Geräts, eines Diätproduktes,
eines Drogenrehabilitationszentrums u.v.m. Scientology setzt beim
Erreichen des Zieles "Weltherrschaft" nicht nur auf eine Erhöhung der
Mitgliederzahlen, sondern auch und besonders auf Unterwanderung von
Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. "Erobern Sie, egal wie, die
Schlüsselpositionen, egal wo" heißt es in einem Hubbard-Bulletin von
1960. 8) "Ein Scientologe ist immer zuerst ein Scientologe, egal, wie
er seinen Lebensunterhalt verdient", 9) d.h. erstes Ziel eines
Scientologen vor jedem anderen Berufs- und Lebensziel ist die Mithilfe
bei der Expansion der Organisation. Scientologen versuchen, immer öfter
versteckt, Einfluß zu gewinnen durch Management-Kurse,
Nachhilfeunterricht, Lebenshilfe-Kurse, alternative Gesundheitspflege,
Immobilienfirmen, Arbeitsvermittlung, Farb- und Stilberatung, durch
Positionen in Ämtern, Verwaltungen, Privatschulen, durch Lehrer auch in
öffentlichen Schulen, über das Gesundheitswesen, durch Heilpraktiker
und Ärzte, welche Geräte benutzen wie z.B. das Bicom-Gerät zur
Bioresonanz-Therapie, welches bis vor kurzem von dem Scientologen
Brügemann vertrieben wurde. Dabei behilflich sind ihnen nicht nur
diejenigen, die sich rekrutieren lassen, sondern auch alle die, die
wegschauen, weil sie meinen, nicht betroffen zu sein, alle die, die
nicht bereit sind, sich zu informieren, die verharmlosen und die sich
Angst machen lassen und deshalb tatenlos zuschauen.
Das Ergebnis für Scientology ist dasselbe, und nur auf das Ergebnis
kommt es an. Ein paar hundert entschlossene Scientologen in den
entsprechenden Positionen genügen, um unseren ganzen Staat zu
kontrollieren, sagen erfahrene Sektenexperten 10). Was diese Aussage
für eine kleine Firma, eine Schule bedeuten kann, ist leicht
nachzuvollziehen. "Ein Scientologe ist jemand, der Personen, Umgebung
und Situationen kontrolliert" 11), sagt Hubbard, und genau wie im
Dritten Reich ist Kontrolle eines jeden über einen jeden, auch und
besonders innerhalb der Organisation, ein Grundprinzip bei Scientology.
Scientologen müssen regelmäßige Wissensberichte abfassen und über jedes
Detail ihres Lebens detailliert Auskunft geben. Es werden Statistiken
geführt. Mit der Kontrolle der Mitglieder sind sogenannte
"Ethik-Offiziere" betraut, und diese befassen sich auch mit
"unterdrückerischen Personen" und "potentiellen Ärgernisverursachern",
zu welchen Personenkreisen praktisch alle Nicht-Scientologen sowie
"ungehorsame" Scientologen gehören.
Der Begriff "Ethik" wurde von Hubbard umdefiniert, bei Scientology
bedeutet Ethik, "Fremdabsichten und Gegenabsichten aus der Umwelt zu
entfernen" 12), d.h. zuerst zu versuchen, die Leute zu gewinnen, und
wenn dies nicht gelingt, diese zu Feinden zu erklären und gnadenlos zu
bekämpfen. Feinde sind Freiwild, sie dürfen in jeder Weise verletzt
werden, man darf ihnen ihr Eigentum abnehmen, sie belügen, betrügen,
verleumden und sogar vernichten. 13) Dies geht soweit, daß sehr
umsatzstarke Scientologen einen Status erreichen können, in welchem sie
ungestraft töten dürfen.14) "Es ist meine eindeutige Absicht, daß durch
die Verwendung professioneller schwarzer PR jede Opposition nicht nur
gedämpft, sondern dauerhaft ausgelöscht werden soll", 15) sagt L. Ron
Hubbard. Diesem Zitat ist nichts hinzuzufügen.
Zur Finanzierung der Kampagnen hat Scientology eine eigene
"Kriegskasse", und alle Scientologen sind aufgerufen, Spenden zu
tätigen. Wer mindestens 40 000 US-Dollar einzahlt, darf den Ehrentitel
"Patron der Scientology" führen. 16)
Noch ein Wort zum Kurssystem: Die meisten Anwärter starten mit dem
sogenannten Oxford Test, welcher kostenlos ist und bei dem viele Fragen
zu beantworten sind. Die Auswertung ergibt immer, daß der Proband ein
Problem hat, das durch einen Kurs, in der Regel den Kommunikationskurs,
gelöst werden kann. Nach Beendigung des ersten Kurses erfolgt ein neuer
Test, dieser ergibt, je nach Einschätzung des Teilnehmers durch seinen
Betreuer, daß das Problem sich gebessert hat, aber noch eines weiteren
Kurses bedarf, oder aber, daß es sich verschärft hat. Auch in diesem
Fall ist der nächste Kurs fällig. Die Kurse werden immer teurer, über
den sogenannten Reinigungs-run-down, Wortklärungskurse, Lehrgänge, wie
man "Unterdrückung konfrontiert und zerschlägt" soll die "Brücke zur
Freiheit" zum Status "clear" führen, d.h. zu einem "geklärten
Menschen". Ist dieses Ziel erreicht, wird der "Operierende Thetan"
angestrebt. Die höchste momentan erreichbare "OT-Stufe" ist der OT
VIII. Begleitend dazu kauft der "Preclear", die zu klärende Person, so
viele Stunden teures Auditing, wie er sich leisten kann - und hat er
keine Mittel mehr, dann ist Scientology durchaus bei der
Geldbeschaffung auch auf illegalem Wege behilflich. Beim Auditing wird
der zu Auditierende von einem Auditor mit Hilfe des E-Meters, einer Art
dilettantischem Lügendetektor, auch unter Anwendung von Psychopraktiken
und Hypnose bis in die intimsten Bereiche seines Lebens ausgefragt,
alle seine Aussagen werden aufgeschrieben - und im Falle des Ausstiegs
auch gegen ihn verwendet. Aussteiger sind meist schwer verschuldet,
verstört, haben viele Probleme, die Ideologie aus dem Kopf zu bekommen
und mit normalen Personen wieder Kontakt aufzunehmen, meistens sind sie
aufgrund ihrer Verhaltensweise während der Zeit bei Scientology von
Familie, Verwandten und Freunden völlig isoliert.
3. Das Ziel
Mit Scientology sehen wir die modernste Ausprägung der ersten Sünde:
Ich will sein wie Gott. Während Sekten doch zumeist eine religiöse
Ausrichtung und oft einen gewissen moralischen Anspruch haben, sagt der
Gründer von Scientology ganz offen, worum es ihm geht, nämlich um Macht
und Kontrolle inner- und außerhalb von Zeit, Raum, Materie und Energie
- Macht ohne jede Liebe. Und weil er wie sein erstes Vorbild ein Lügner
ist, verspricht er diese Macht seinen Anhängern, wenn sie sich ganz und
gar auf ihn einlassen.
Eva hat den Apfel genommen, den die Schlange ihr gerreicht hat, und sie
hat ihn weitergegeben. 17) Der Apfel heißt jetzt "clear", er kommt vom
selben Baum 18) wie Evas Apfel, auch der Anbieter ist derselbe. Wir
kennen ihn alle. - Doch kennen und erkennen sind nicht dasselbe. Wir
glauben, daß uns wahre Erkenntnis aus dem Heiligen Geist zuteil wird,
wenn wir darum bitten und uns mit aller Kraft am Kreuz unseres Herrn
Jesus Christus festhalten. Nur dann sind wir gefeit vor allem Bösen.
Unzählige Menschen, auch in unserer unmittelbaren Umgebung, haben
diesen Halt nicht mehr. Diese können und müssen wir informieren... und
für sie beten.
Anmerkungen:
1) II. Tim. 4, 3 f.
2) Köpf, Peter: "Stichwort Scientology", München 1995, S. 13 und 14.
3) Hartwig, Renate: "Scientology - Ich klage an", Augsburg 1994, Exkurs: "Die Ziele der Scientiology".
4) a.a.O., Kap. "Kunstsprache als Methode".
5) HCO Policy-Brief vom 15.04.82, Marketing-Serie Nr. 18, zitiert nach:
Hartwig, Renate: "Scientology - Ich klage an", Augsburg 1994, S. 275.
6) "Es gibt eine richtige Reihenfolge - sie latuet: planetarische
Verbreitung ..." HCO Policy-Brief vom 15.04.82, Marketing Serie Nr. 18,
in: Hartwig, Renate: "Scientology - Ich klage an", S. 70.
7) in div. Aussteigerberichten, Informationsschriften von Renate
Hartwig; vgl. ebenso div. Zeitungartikel, Fernsehberichte.
8) Hubbard Kommunikationsbüro, HCO Bulletin vom 10.06.60, wieder
herausgegeben am 12.04.83, Nr. 33 der Serie; zitiert nach: Hartwig,
Renate: "Scientology - Ich klage an", S. 286.
9) Hartwig, Renate: "Scientology - Ich klage an", S. 2. ; ebenso Kap. "Herr Brügemann und die Geistwesen", S. 204 ff.
10) Aussage von Renate Hartwig bei öffentlichen Vorträgen, von Ursula
Caberta in der Sendung "Live aus dem Schlachthof", Bayerischer
Rundfunk, 3. Programm, 31.10.96.
11) Hartwig, Renate: "Scientology - Ich klage an", Glossar;
ebenso Köpf, Peter: "Stichwort Scientology", München 1995, S. 83.
12) Hubbard, "Einführung in die Ethik", S. 297; zitiert nach: Hartwig, Renate: "Scientology - Ich klage an", u.a. Glossar.
13) HCO Pl vom 21.10.68; zitiert nach: Köpf, Peter: "Stichwort Scientology", S. 77.
14) "Scientology-Verwaltungswörterbuch", zitiert nach: Schneider, Karl
H.: "Scientology und Pädagogik - Handreichung für Lehrkräfte" München
1994; Hartwig Renate: "Scientology - Die Zeitbombe in der Wirtschaft",
Pfaffenhofen 1994, Kap. "Glossar".
15) Hartwig, Renate: "Scientology - Ich klage an", S. 269.
16) Hartwig, Renate: "Scientology - Die Zeitbombe in der Wirtschaft, Kap. "Glossar".
17) Vgl. Gen, 3, 1-7.
18) dem Baum der Erkenntnis; vgl. Gen. 2,17.
***
Weiterführende Literatur:
Sämtliche Sachinformationsen, die nicht besonders erwähnt sind, sind
entnommen den Büchern von Renate Hartwig: "Scientology - Ich klage an"
Augsburg 1994; "Scientology - die Zeitbombe in der Wirtschaft"
Pfaffenhofen 1994; "Scientology - Das Komplott und die Kumpane"
Düsseldorf - München 1995.
Ebenfalls empfehlenswert sind die Aufklärungsschriften von Haack, das
Handbuch für Pädagogen von Karl H. Schneider: "Scientology und die
Pädagogik" München 1994; sowie die zahlreichen, mittlerweile von
staatlichen Stellen herausgegebenen Informationsbroschüren. |