DER HL. PAULUS
von
Eugen Golla
Der Mann, welcher von Gott ausersehen war, als Weltapostel das
Christentum zu verbreiten und der von sich sagen konnte, er habe um
Christi willen Gefängnisse, Mißhandlungen und Todesgefahr erduldet,
entstammt dem in der südlichen Türkei gelegenen, damals zur römischen
Provinz Syrien-Zilizien gehörenden Tarsus, einem Schmelztiegel vieler
Völker, das zugleich ein hellenistisches Kulturzentrum war. Deshalb
beherrschte dieser Mann neben der hebräischen auch die griechische
Sprache. Das Geburtsjahr des Paulus - oder wie er ursprünglich mit
seinem jüdischen Namen hieß: Saulus - ist nicht bekannt. Die meisten
Kirchenhistoriker setzen es um das Jahr l0 p.Chr.n. an, andere halten
ihn aber auch für einen Altersgenossen Jesu.
Der Vater des Saulus, der sein Geschlecht vom Stamme Benjamin
herleitete und Zeltmacher war - ein damals wichtiger Beruf, da die
armen Bevölkerungsgruppen in Zelten wohnten - gehörte zur wohlhabenden
Mittelschicht und war römischer Bürger. Weshalb die Familie diese
Auszeichnung erhalten hatte, die mit besonderen Privilegien,
insbesondere dem Verbot körperlicher Züchtigung ohne ordentliches
Gerichtsverfahren, verbunden war, ist nicht bekannt.
Frühzeitig kam Saulus nach Jerusalem, um sich zum Rabbiner ausbilden zu
lassen. Sein Lehrer war der ehrwürdige Gamaliel, dem später die
gefangenen Apostel ihre Freiheit verdankten. Ob Saulus jemals als Rabbi
tätig war, ist unbekannt. Wie aber der Apostelgeschichte zu entnehmen
ist, lernte er auch das Handwerk eines Zeltmachers, denn man erwartete
von einem Gesetzeslehrer, daß er sich und seine Familie auch durch
einen erlernten Beruf ernähren könnte. Wie lange Saulus in Jerusalem
weilte, ist unbekannt. Es ist aber so gut wie sicher, daß er zur Zeit
der Kreuzigung Christi dort nicht anwesend war.
Als Stephanus - der Erzmartyrer - vor die Tore der Stadt geführt wurde,
um die Todesstrafe zu erleiden, legten diejenigen, welche die Exekution
durchführten, ihre Kleider zu Füßen des Saulus, der ungerührt zusah,
wie Stephanus betend unter dem Steinregen zusammenbrach. Die Wut und
die Mordgier des jungen Pharisäers war aber dadurch noch nicht
gestillt. Er bewarb sich vielmehr darum, die Gegend jenseits von Judäa,
besonders aber Damaskus, von Christen zu 'säubern'. Zwar war die
Gerichtsbarkeit des Sanhedrin nur für Palästina zuständig, aber es war
damit zu rechnen, daß man den Befehlen der Kirchenältesten von
Jerusalem gehorchen würde. Als sich Saulus voll ehrgeiziger Erwartung
der Stadt Damaskus näherte, um bald die Christen gefangen nach
Jerusalem zu bringen, umstrahlte ihn plötzlich ein grelles Licht und er
sah den Heiland in der Glorie. Von dieser Erscheinung zu Boden
geschmettert, erhob er sich ohne sein Zutun als ein geistig
verwandelter Mensch. Durch Gottes Gnade wurde aus ihm fortan ein
auserlesenes Werkzeug im göttlichen Heilsplan: aus Saulus wurde Paulus
(auch wenn er die Namensänderung er später vornahm). Weil er aber dabei
erblindet war, mußte er in die Stadt geführt werden, wo ihn nach drei
Tagen auf göttliche Ermahnung hin ein treuer Jünger des Herrn, Ananias,
besuchte, ihm die Hände auflegte und ihn so wieder sehend machte, um
ihm daraufhin die Taufe zu spenden.
Nach seiner Bekehrung verkündete Saulus / Paulus in den Synagogen, daß
Christus der verheißene Messias sei. Aber zunächst sah man in ihm
weiterhin den berüchtigten Christenjäger, so daß seiner Missionsarbeit
wenig Erfolg beschieden war. Dies war wohl auch der Grund, weshalb er
sich auf drei Jahre in die arabische Wüste zurückzog. Danach setzte er
seine Predigtreisen und seine Bekehrungsversuche weiter fort. Doch
dadurch zog er sich nun den Haß der Juden in einer Weise zu, daß er einem Mordanschlag nur durch die Flucht entkommen konnte.
In Jerusalem lernte Paulus den Barnabas kennen, der ihn bei Petrus und
den übrigen Aposteln einführte. Als er jedoch dabei vernahm, daß die
Juden weiterhin nach seinem Leben trachteten, begab er sich nach
Tarsus, seine Geburtsstadt. Es folgten einige Jahre der
Zurückgezogenheit, bis er etwa im Jahre 45 von Barnabas als dessen
Gehilfe nach Antiochien geholt wurde.
Dies war ein Angebot, das ihn lockte: Antiochien, nach Rom und
Alexandrien die größte Stadt des Römischen Reiches, war zwar berüchtigt
wegen seines Aberglaubens, seiner Unmäßigkeit und sexuellen
Zügellosigkeit, aber als Großstadt auch neuen Ideen gegenüber
aufgeschlossen. So war dort der Bekehrung der Heiden zum Christentum
und zu einem sittlich bestimmten Leben mancher Erfolg beschieden. In
dieser Stadt wurden die Gläubigen zum erstenmal Christen genannt. Hier
war es auch, wo Saulus seinen jüdischen Namen ablegte und den
heidnischen Namen Paulus, d.i. der Unbedeutende, der Kleine, annahm, um
zu zeigen, daß er den Namen Jesu zu den Heiden tragen wolle.
Von Antiochien aus unternahm Paulus seine erste große Missionsreise,
die ihn zuerst auf die Insel Zypern und von dort in das südliche
Kleinasien führte. Während ihm bei den Heiden mancher Bekehrungserfolg
beschieden war, zettelten die Juden durch Hetzreden etliche
Verfolgungen gegen ihn an. Auf dieser Reise geschah es auch, daß er den
Lahmen in Lystra heilte. Was für ein Entsetzen befiel aber dann ihn und
den Barnabas, als sie sahen, daß die Bewohner, in deren Bewußtsein die
alten Sagen von dem Besuch der Götter in Menschengestalt noch lebendig
waren, ihnen opfern wollten. Sie zerrissen daraufhin ihre Kleider,
sprangen unter das Volk und versuchten es zur Erkenntnis des wahren
Gottes zu führen. Durch jüdische Auf- und Verhetzung wandelte sich dann
die Begeisterung schnell in Haß gegen die beiden Missionare um: Paulus
wurde gesteinigt. Man ließ ihn blutüberströmt liegen, weil man ihn für
tot hielt.
Nachdem Paulus und Barnabas ihr gesamtes Missionsgebiet besucht hatten,
die Bekehrten im Glauben gestärkt und Kirchengemeinden durch die
Einsetzung von Ältesten organisiert hatten, kehrten sie nach Antiochien
zurück. Da traten auf einmal von Jerusalem abgesandte Judaisten auf,
die verkündeten, daß die, welche sich nicht nach mosaischem Brauch
beschneiden ließen, nicht selig werden könnten. Trotz der Bekehrung des
Hauptmanns Cornelius zum Christentum und den dabei auftretenden
deutlichen Zeichen vom Himmel, wodurch klar wurde, daß auch Heiden -
und nicht nur Juden - unmittelbar zum Christentum übertreten könnten,
daß also die Frage, ob die Heiden erst Juden und dann erst Christen
werden könnten, längst entschieden war, drohte der Heidenmission durch
diese Agitation eine schwere Krise. Daher reisten Paulus und Barnabas
nach Jerusalem, wo das sog. Apostelkonzil abgehalten wurde, das
Ausgangspunkt werden sollte für die späteren ökumenischen Konzilien.
Seine dogmatische Entscheidung, daß allein der Glaube an Christus
rechtfertige würde und das Kultgesetz des Alten Bundes seine
Verpflichtung verloren hätte, bedeutete, daß das Christentum sich -
befreit von der Vorstellung, daß nur Juden zum Christentum übertreten
könnten - nun über die gesamte Welt ausbreiten konnte.
Mit frischem Mut trat der Völkerapostel bald danach von Antiochien aus
seine zweite Missionsreise an, auf der er Timotheus kennenlernte.
Dieser junge Mann, dessen Vater ein Grieche und dessen Mutter eine
Jüdin war, wurde bald sein treuester Begleiter, den er mit väterlicher
Liebe umsorgte und im Glauben unterwies. Als aber Paulus und sein
Begleiter Kleinasien weiter in nördlicher und östlicher Richtung
durchqueren wollten, ließ es "der Geist Jesu" (Apg. 16,7) nicht zu: sie
mußten den Weg nach Nordwesten einschlagen. Als sie in Troas, an der
nordwestlichen Küste Kleinasiens angelangt waren, erteilte ihnen der
Herr mittels einer nächtlichen Erscheinung folgenden Auftrag: ein
Mazedonier stand da und bat, sie möchten nach Europa herüberkommen und
ihm helfen. Das hieß: Europa benötigte geistliche Hilfe.
Im allgemeinen bot sich ihnen in sämtlichen Städten der griechischen
Provinzen dasselbe Bild wie in den asiatischen Missionsgebieten dar:
das erfolgreiche Wirken wurde immer wieder durch Juden erschwert, denen
er deshalb in ihren Synagogen immer wieder vom Leiden und der
Auferstehung des Messias predigte. Der Erfolg bei den Griechen war
gerade deshalb so groß, weil der Hellenismus an einem Punkt angekommen
war, wo es den Menschen klar geworden war, daß ihre Götterwelt
versagte, daß die Ideen nicht mehr tragfähig waren, um ihre Probleme zu
lösen. Und gerade durch diesen Zusammenbruch des eigenen Wertesystems
waren die Griechen dem Christentum gegenüber aufgeschlossen und nahmen
es aus Überzeugung an. Allerdings war der geringste
Missionierungserfolg dem Paulus in Athen beschieden, dem Zentrum der
hellenistischen Welt. Paulus war durch seine Erziehung und Einstellung
nur soweit vom hellenistischen Gedankengut und dieser Ideenwelt
beeinflußt, als diese in das Judentum eingedrungen waren. Der
anthropomorphe Götterhimmel mußte dem Eiferer für den einzigen,
absoluten Gott ein Greuel sein. Ebenso vermochte er für die bei den
gebildeteren Griechen vorherrschende Geisteshaltung der Sophrosyne, dem
rechten Mittelweg zwischen Genuß und Askese bzw. ehrgeizigem Streben
und dem Wandel in erniedrigender Dürftigkeit, kein Verständnis
aufzubringen. Die besonders für religiöse und philosophische
Erörterungen aufgeschlossenen Athener kamen auch zunächst in großen
Scharen, um dem unscheinbar aussehenden Fremdling zuzuhören... bis er
vom Jüngsten Gericht und der Auferstehung von den Toten sprach. Darin
wollten sie ihm nicht mehr folgen. Sie überschütteten ihn wegen der
Propagierung dieser Vorstellungen vielmehr mit kränkenden, ja sogar
ehrenrührigen Reden, so daß Paulus bald darauf die Stadt für immer
verließ. N.b. die erste , die Paulus in Europa taufte, war die
Purpurwollhändlerin Lydia.
Nach dem Besuch von Athen gelangte Paulus nach Korinth, der Hauptstadt
der römischen Provinz Achaia. Hier war es für ihn eine angenehme
Überraschung, das judenchristliche Ehepaar Aquila und Priszilla
kennenzulernen. Er zog zu ihnen, und da Aquila auch Zeltmacher war,
arbeitete er mit ihm eine Zeitlang zusammen.
Seine dritte Missionsreise trat Paulus im Jahr 54 wiederum von
Antiochien aus an. Nach dem Besuch verschiedener Christengemeinden im
Inneren Kleinasiens ließ er sich für etwa zwei Jahre in Ephesus nieder,
der wichtigsten Stadt der Provinz Asia. Hier wirkte der Apostel überaus
segensreich. Seine Missionsarbeit wurde unterstützt durch
außergewöhnliche Wunder. Er bekämpfte besonders die dort blühende
"Schwarze Kunst" und die Zauberei. Er errichtete auch Christengemeinden
in Smyrna und Pergamon, zwei Ortschaften, die von Ephesus abhängig
waren. Während seines erneuten Aufenthaltes in Korinth verfaßte er den
Römerbrief, eine Darlegung der Erlösungsbedürftigkeit der Menschheit
und die Verkündigung der Erlösungstat Jesu Christi sowie die Wirkungen,
die davon ausgingen. Dieses erste große Werk der christlichen Theologie
sollte helfen, das von Paulus so ersehnte persönliche Kennenlernen der
römischen Christengemeinde vorzubereiten.
Auf der Rückreise besuchte Paulus erneut Troas, das er bereits von
seiner zweiten Reise her kannte, und hielt dort einen Gottesdienst ab,
ein "Liebesmahl". Leider erfahren wir darüber nur wenig - die ältetste
uns bekannte Kirchenordnung, die Didache (Zwölfapostellehre) entstammt
erst der ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts. In der Apostelgeschichte
wird nur berichtet, daß die Feier in einem Privathaus am ersten Tag
nach dem Sabbat stattfand. Das Aufgeben des Sabbats als dem Tag des
Herrn zeigt, wenn auch noch nicht theologisch begründet, die kultische
Loslösung vom Judentum.
Als Paulus am Pfingstfest in Jerusalem eintraf, wurde er bald darauf
von kleinasiatischen Juden im Tempel erkannt. Es entstand ein
Volksauflauf und er wurde mit dem Tode bedroht. Der Kommandant der
Festung, der Burg Antonia, nahm ihn in Schutzhaft, um ihn vor dem
wütenden jüdischen Volk zu schützen. Er wollte aber auch erfahren,
wessen ihn die Juden beschuldigten. Am nächsten Tage ließ er Paulus vor
den Hohen Rat bringen, um ihn von dort wieder zurückführen zu lassen,
als die Auseinandersetzungen gefährliche Züge annahmen. Denn Paulus
hatte es geschickt verstanden, die Juden wegen theologischer Probleme,
worüber es in den verschiedenen Gruppen Meinungsunterschiede gab, in
zwei Lager zu spalten, die sich heftige Vorwürfe nun gegenseitig
machten und den Paulus darüber fast vergaßen. Nach einem rechtzeitig
entdeckten Mordanschlag wurde dann der Apostel, da er auf sein Recht
als römischer Bürger pochte, nach Cäsarea zum Prokurator, d.i. dem
Landpfleger von Judäa, Felix, gebracht.
Dieser Prokurator, ursprünglich ein Sklave der kaiserlichen Familie,
ein Mann, der Pflicht und Gerechtigkeit seinem Ehrgeiz opferte, wußte,
daß das Christentum keine staatsgefährdenden Ideen vertrat. Dennoch
hielt er Paulus in einer, wenn auch milden Schutzhaft. Als dieser nun
begann, ihm in einer Unterredung von den sittlichen Forderungen des
Christentums zu sprechen, vor allem der Enthaltsamkeit in bestimmten
Dingen,
und ihm das künftige Gericht als unausweichlich darstellte, wurde der
Prokurator von Furcht befallen und wollte von diesen Dingen nichts mehr
hören.
Festus, der Nachfolger des Felix, der im Jahre 59 abgelöst worden war,
wollte, um sich die Gunst der Juden zu sichern, den Prozeß gegen Paulus
in Jerusalem weiterführen lassen. Aber Paulus - weiterhin auf sein
Recht als römischer Bürger pochend - erreichte es, daß sein Prozeß in
Rom vor Kaiser Nero weitergeführt werden sollte.
Nach einer Überfahrt, die über ein halbes Jahr dauerte und auf der das
Schiff vor Malta kenterte, gelangte Paulus schließlich in der Metropole
des Römischen Reiches, in Rom an, wo er, obwohl er als Gefangener galt,
zwei Jahre in einem Miethaus wohnen durfte. In Rom begann er sogleich,
den Juden das Evangelium zu verkünden. Als er, von Moses und den
Propheten ausgehend, ihnen erklären wollte, daß Christus der verheißene
Messias sei, war ihm wiederum nur geringer Erfolg beschieden. Während
dieser Gefangenschaft verfaßte er die Briefe an die Kolosser, die
Epheser, die Philipper sowie den an Philemon, die sog.
"Gefangenschaftsbriefe". Da die Apostelgeschichte genau in dem
Augenblick endet, wo Petrus und Paulus in Rom zu wirken beginnen bzw.
dort Fuß gefaßt haben (von hier ab beginnt die Kirchengeschichte), sind
wir über die letzten Lebensjahre des Paulus nicht mehr genau
informiert. Fest steht, daß sein Prozeß mit einem Freispruch endete. Es
ist anzunehmen, daß er sich dann in den Jahren von 63 bis 66 nochmals
auf Missionsreisen nach Kleinasien und Mazedonien, vielleicht auch nach
Spanien, begeben hat. Danach wurde, vermutlich von Judenchristen als
Unruhestifter angezeigt, er wieder verhaftet. In seinem zweiten Brief
an Timotheus verkündet er mit einem Rückblick auf sein Leben feierlich
sein bevorstehendes Martyrium mit folgenden Worten: "Ich werde als
Opfer hingegossen und die Zeit meiner Auflösung steht bevor. Ich habe
den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, den Glauben bewahrt.
Nunmehr liegt für mich die Krone der Gerechtigkeit bereit, die mir der
Herr als gerechter Richter an jenem Tage verleihen wird, aber nicht mir
allein, sondern auch allen, die seine Wiederkunft liebgewonnen haben."
(4, 6-8)
Sein Tod durch das Schwert - wie er ihm als römischem Bürger zustand -
erfolgte während der großen neronischen Christenverfolgung,
wahrscheinlich im Jahre 67, der Überlieferung nach auf der von Rom nach
Ostia führenden Heeresstraße. Er fand in der Katakombe an der Straße
nach Ostia seine Grabstätte, über welcher etwa im Jahre 320 Kaiser
Konstantin d.Gr. eine kleine Kirche errichten ließ, die von Kaiser
Theodosius 386 durch eine große Basilika, San Paolo fuori le mura,
ersetzt wurde.
Die Kirche feiert sein Gedächtnis an zwei Festtagen: am 25. Januar
(Pauli Bekehrung) und am 29. Juni (zusammen mit dem Stellvertreter
Christi, dem hl. Petrus).
Literaturhinweise :
Bradford, Ernie: "Die Reisen des Paulus" Berlin 1974.
Cohausz, Otto: "Bilder aus der Urkirche" Leipzig 1922.
Ehrhard, Albert: "Urkirche und Frühkatholizismus" Bonn 1935.
Perk, Johann: "Die Apostelgeschichte" Stuttgart 1954.
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