BUCHBESPRECHUNG:
Michael Stange:
"Der stumme Schrei'
Rezensent: Werner Nicolai
Michael Stange, Jahrgang 1964, Protestant, Chefreporter einer größeren
deutschen Tageszeitung, schildert sachkundig und umfassend die grausame
Wirklichkeit der Abtreibungspraxis, d.h. den millionenfachen Kindermord
im Mutterleib. Auch wenn das Buch für jemand, der sich schon länger mit
diesem Problem beschäftigt hat, keine neuen Argumente liefern kann, so
sind doch Informationen, Reportagen, Interviews und Milieuschilderungen
so miteinander verknüpft, daß daraus eine lebendige und ergreifende
Lektüre wird. Daran ändert auch das Vorwort aus der Feder von Mutter
Theresa nichts, die sich zwar gegen die Abtreibung ausspricht, aber
bekanntermaßen auch als Alibi wie ein Mäntelchen von Leuten umhängen
läßt, die der Abtreibung eher liberal gegenüberstehen wie z.B. der
deutsche Bundeskanzler Kohl. Die detaillierten Berichte über das
Tötungsinstrumentarium und dessen Handhabung, über die verschiedenen
Methoden der Vernichtung vorgeburtlichen menschlichen Lebens und den
schaurigen Zustand der Relikte nach dem tödlichen Eingriff durch sog.
'Ärzte', für die andere Bezeichnungen sicherlich besser passen würden,
machen zutiefst betroffen und bewirken Bestürzung, ja Entsetzen beim
Leser.
Aber gerade das ist die Absicht des Autors! Damit bricht er ein Tabu,
das das verbrecherische Treiben der Beteiligten, nicht nur der
Abtreibungsärzte, ins helle Tageslicht rückt.
Stange verschafft sich die nötigen Informationen vor Ort, er beherrscht
sein Metier als Reporter. Besonders ausführlich ist sein Bericht über
einen Besuch bei Dr. Josef Zwick und dessen 'modern' eingerichtete
Abtreibungsklinik im schönen Lindenfels im Odenwald. Er schildert ihn
als einen Mann, "an dessen Händen im wahrsten Sinne des Wortes Blut
klebt; das Blut von schätzungsweise 50000 Kindern, die er auf Verlangen
der Frauen, mit Billigung des Staates (und via Beratungsschein auch der
'Kirchen') und gegen klingende Münze auf brutalste Weise in den Tod
geschickt hat." (S. 152 - Insert von der Redaktion)
Der § 218 ist zwar der Öffentlichkeit bekannt - wie andere Schlagworte
auch -, nicht jedoch die wirkliche Rechtslage. Stange erinnert daran,
daß es kein Recht auf Abtreibung gibt, wie viele Menschen meinen. Das
Recht auf Leben hat das Bundesverfassungsgericht im Jahre 1975 klar
definiert:
"Das sich im Mutterleib entwickelnde
Leben steht als selbständiges Rechtsgut unter dem Schutz der
Verfassung. (Art. 2, II, 1, Art. l/I GG) Die Schutzpflicht des Staates
verbietet nicht nur unmittelbare staatliche Eingriffe in das sich
entwickelnde Leben, sondern gebietet dem Staat auch, sich schützend und
fördernd vor dieses Leben zu stellen. Die Verpflichtung des Staates,
das sich entwickelnde Leben in Schutz zu nehmen, besteht auch gegenüber
der Mutter."
Und:
"Der Lebensschutz der Leibesfrucht
genießt grundsätzlich für die gesamte dauernde Schwangerschaft Vorrang
vor dem Selbstbestimmungsrecht der Schwangeren und darf nicht für eine
bestimmte Frist in Frage gestellt werden."
Auch dem Arzt ist es nach dem von ihm geleistete hippokratischen Eid
verboten, Leben zu vernichten. Schon 1948 bekräftigte und erweiterte
der Weltärztebund in seiner Genfer Erklärung diesen Eid:
"Ich werde die äußerste Achtung vor dem
menschlichen Leben von der Empfängnis an bewahren und selbst unter
Bedrohung meine ärztlichen Kenntnisse nicht in Widerspruch zu den
Gesetzen der Menschlichkeit anwenden. Das verspreche ich feierlich,
freiwillig und auf meine Ehre." (S. 23)
Der Abtreibungsalltag schaut anders aus. Stange führt die maßgeblichen
Persönlichkeiten auf, die fast jeder aus Politik, Film und Fernsehen
kennt, die sich dennoch für das angebliche 'Recht' auf Abtreibung
eingesetzt, entschieden, selbst abgetrieben oder dazu beigetragen
haben. Einige der Politikerinnen hat der Autor interviewt. Natürlich
sind die CDU-Frauen (angeblich) gegen die Abtreibung, aber auf die
Frage des Journalisten, was schwerer wiege, die Notlage einer Frau oder
das Leben eines Kindes, erwiderte z.B. Frau Süßmuth in ihrer
Eigenschaft als Bundestagspräsidentin: Diese Frage ist im Sinne einer
Gewichtung kaum beantwortbar, denn es geht um einen Konflikt von
Gleichwertigem." (Diese abtreibungswillige Einstellung dokumentiert
auch ihre Aussage bezüglich der Abtreibungspille "RU 486": "Es ist
unrealistisch, anzunehmen, daß sich Deutschland völlig gegen dieses
Präparat abschotten kann." - Es ist inzwischen bekannt, daß Frau
Süßmuth für die Einführung von "RU 486" votiert!!! - Auch die
Ministerinnen Angela Merkel und Gerda Hasselfeldt wollen sich gegen die
Einführung der Abtreibungspille "nicht sperren".)
Eine Ausnahme in diesen CDU-Kreisen bildet die Familienministerin Hannelore
Rönsch. Gegenüber Stange erklärt sie: "Dieses gleichwertige Recht gibt
es nicht." Und reagiert damit auf die Äußerung von Süßmuth. "Wir sind
ein Volk, das sonst in jeder Lebenslage gute Beratung will. Wenn ich
heute ein neues Auto oder eine Polstergarnitur kaufe, lasse ich mich
ausführlich beraten. Aber ausgerechnet dann, wenn es um Leben und Tod
des Kindes geht, soll auf Beratung verzichtet werden. Das kann nicht
sein. Den Frauen und Männern muß deutlich gemacht werden, daß da ein
Kind heranwächst." (S. 132)
Stange hat sich auch bemüht, die Einstellung von Bundespräsident
Richard von Weizsäcker zu erfahren, der sich ja bekanntlich zu vielen
Themen zu äußern pflegt, besonders auch zu Themen aus dem sozialen und
moralischen Umfeld. Stange fragte im Bundespräsidialamt nach, ob auch
Äußerungen von v. Weizsäcker zum Thema Abtreibung vorlägen: "Nach
Durchsicht mehrerer Stichwortverzeichnisse bekam ich die ernüchternde,
aber durchaus erwartete Antwort: 'Der Herr Bundespräsident hat sich zu
diesem Thema noch nicht öffentlich geäußert.'" Nachgefragt, ob er sich
vielleicht im kleinen Kreis darüber ausgelassen habe, erhielt Stange
die Antwort eines langjährigen Mitarbeiters: "Zu so einem Thema wird er
nichts sagen." (S.134 f)
Daß Abtreibung Mord ist, wird unter entwicklungsbedingten Aspekten
sofort klar. Ich greife aus den dazu gemachten Ausführungen ein
wichtiges Detail heraus: "Zwischen achter und neunter Woche, der Zeit,
in der die meisten Abtreibungen vorgenommen werden, kann das Kind schon
seine Hände, Arme und Beine bewegen. Es versucht zu greifen, will die
Finger schließen, wenn seine Handfläche berührt wird - ganz so, wie ein
neugeborenes Baby. Wenn es sich gestört fühlt, kann es sogar den Kopf
wegdrehen. Wird es an der Nase gekitzelt, beugt es seinen Kopf
ausweichend nach hinten. (...) Mit Ultraschallstethoskopen kann die
Mutter jetzt den Herzschlag ihres Kindes hören." (S. 91 f.)
Was sich bei der Abtreibung tatsächlich in allen Einzelheiten ereignet,
wird ausführlich notiert. Völlig zu Recht, wie ich meine, denn gerade
das Verschweigen der Fakten hat die grausige Wirklichkeit einer
Abtreibung vernebelt und in Sprachhülsen verschwinden lassen, die zu
bloßen Schlagworten verkümmert sind und die so dazu beigetragen haben,
den millionenfachen Mord an den Kindern im Mutterleib als 'Fehlplanung'
zu kaschieren. Der Autor schildert die Abtreibung auch anhand des
Filmes "Der stumme Schrei", den der amerikanische Arzt Dr. Nathanson,
der in einer der größten Abtreibungskliniken in Amerika als Abtreiber
gearbeitet hatte, gedreht hatte. Die Abwehrreaktionen des Kindes sind
so ergreifend, daß sogar ein Kollege Nathansons, der selbst über l0000
Abtreibungen vorgenommen hatte, entsetzt den Vorführraum verließ und
seit dem nie mehr eine Curette zur Hand nahm. (Nathanson selbst ist
seit dieser Filmaufnahme einer der entschiedensten Gegner der
Abtreibung geworden und hat auch öffentlich dargetan, auf welch bewußt
hinterhältige Art und Weise die Abtreibung in Amerika eingeführt
wurde.)
Verantwortlich für die Vorbereitung des Klimas, in dem dann die
Änderung des Rechtsschutzes für das werdende Leben vollzogen werden
konnte, sind nach Stange vor allem die Medien. Sie informierten
unsachlich, verschwiegen die unglaublichen Vorgänge in den Kliniken und
begünstigten immer die Befürworter der Abtreibung. Würde nämlich
angemessen berichtet und informiert, dann gingen nach Stange die
Abtreibungen zahlenmäßig stark zurück. (Anm.d.Red.: Hier irrt Stange
sicherlich: Selbst 66 % des sog. 'katholischen Volkes' sind für die
Beibehaltung des reformierten § 218!) Die Medien "lügen und verfälschen
die Wahrheit weiter - indem sie die Wahrheit einfach nicht zeigen. An
der Stelle von Scham und Empörung ist in die Redaktionen geistige
Leere, moralische Korruption und Verkommenheit eingezogen. Man läuft
erbärmlichen Zeitgeistparolen nach - und unterscheidet sich damit nur
wenig von den Schreibtischtätern des Dritten
Reiches." (S. 226) Stange mag sicherlich sein Metier und seine
Zunftgenossen kennen, aber damit ist der Dammbruch bei den
Abtreibungsbefürwortern nicht zu erklären. U.E. liegt die Hauptschuld
beim Versagen der moralischen Institutionen, bei der Kirche, die nicht
nur ihren Glauben verloren, sondern auch ihre Moral vergessen hat.
Verantwortlich für die Abtreibungswelle sind auch Institutionen wie
"Pro Familia" und die "Internationale Gesellschaft für Familienplanung"
(IPPF). Die Praktiken von "Pro Familia", die eigentlich "Contra
familiam" heißen müßte, werden von Stange gründlich entlarvt. Was er
noch aufzeigt: beide Institutionen, "Pro Familia" und die IPPF sind
Mitglieder im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband und erhalten
erhebliche staatliche Zuschüsse. (N.b. die IPPF wurde übrigens von der
Amerikanerin Margret Sanger gegründet, von der das folgende Zitat
stammt:
"Die Philantropen, die kostenlose
Schwangerschaftsfürsorge unterstützen, tragen dazu bei, daß gesünderen
und normaleren Bevölkerungsteilen die Last der sich gedankenlos und
kriminell vermehrenden Bevölkerung aufgebürdet wird. Dies bringt ein
tödliches Übergewicht 'menschlichen Abfalls' mit sich. Anstatt die
Schichten, die für die Zukunft der Menschen und der Welt am
verderblichsten sind, zu vermindern und ihre Vernichtung anzustreben,
gibt es Bestrebungen, sie bedrohlich anwachsen zu lassen." (Vgl. "New
Age und Satanismus, Zeitgeist der Zerstörung" Wiesbaden, S. 80)
Das, was Frau Sanger hier propagiert und was zum Ideengut der IPPF
gehört, ist Rassismus in Reinkultur, die Rosenbergs in unserer
Gesellschaft lassen grüßen... und mit ihnen das biedere Heer der
Abtreiber aus allen Schichten und Parteien, Anm.d.Red.)
Stange beschreibt den bereits erwähnten Film "Der stumme Schrei" sehr
ausführlich, um die Schrecken und die Greuel, die bei jeder Abtreibung begangen werden, recht deutlich darzustellen:
"Um zu beweisen, daß ein Kind im
Mutterleib sehr wohl spürt und empfindet, was da mit ihm passiert
(...), zeigt Dr. Nathanson immer wieder auf den Bildschirm des
Ultraschallgerätes. Das Kind ist klar zu erkennen: der Kopf links oben,
die Hand führt den Daumen gerade zum Mund. Man erkennt die Augen, die
Augenhöhlen, Nase, Mund und auch die Hirnkammer. Rücken und
Rückenpartie wirken wie eine Silhouette, die Plazenta erscheint auf dem
Schirm oben im Bild. Am Rand sind Beine und Schenkel zu sehen. Selbst
das schlagende Herz ist klar zu erkennen: Etwa 140mal pumpt es in der
Minute. Zu Beginn der Abtreibung ist das Kind völlig ruhig, es wechselt
nur von Zeit zu Zeit seine Stellung. (...) Plötzlich taucht auf dem
Bild von unten ein Schatten auf: die Saugspritze. Sie bewegt sich hin
und her. Das Kind bemerkt den Todfeind. Es zieht sich zurück, wird
hektisch, dreht und wendet sich. Die Erregung treibt das Herz auf 200
Schläge in der Minute hoch - dabei hat die Saugspritze das Kind noch
nicht einmal berührt. Der kleine Mensch spürt die tödlichste Gefahr,
die man sich vorstellen kann. Der Sauger blitzt über den Bildschirm,
zerreißt die Fruchtblase und sucht den Körper des Kindes. Dessen
Bewegungen werden immer hektischer,
als wollte es fliehen. Es dreht sich nach links, versucht der Spitze zu
entgehen. Vergeblich, der Monster-Apparat hat ein Bein gepackt. Das
Kind reißt den Mund auf - wie ein stummer Schrei. Wie ein Wirbelwind
zerrt das verdammte Rohr an dem Kind, wirft es hin und her. Mit einem
Ruck zieht der Abtreiber sein Instrument nach unten: der Kopf ist ab.
Der Körper ist auf dem Bildschirm nicht mehr zu sehen - weggesaugt und
gleich weggeschüttet. Nur noch Knochensplitter, Fragmente und der Kopf
sind zu erkennen. Jetzt kommt die Zange ins Bild, sie greift das
Köpfchen - und drückt zu... Es ist zum Heulen!" (S.173 f.)
Diese mörderische Tortour wird in Deutschland allein 300000-mal im Jahr
durchgeführt!!! Es wäre aber verfehlt, den Ärzten die alleinige Schuld
an dem massenhaften Mord an den Kindern anzulasten. Neben den
abtreibungswilligen Müttern, sind es häufig auch der Freund,
'gutmeinende' Bekannte und Nachbarn, die eine Frau zur Abtreibung
zwingen oder langsam dazu überreden. Wie Stange zeigt, werden rund 9o%
aller Abtreibungen mit der sog. 'sozialen Indikation' begründet, für
die auch die sog. 'kirchlichen' Beratungsstellen einen Schein
ausstellen, d.h. der § 218 fordert, daß eine Notlage vorliegt, "die a)
so schwer wiegt, daß von der Schwangeren die Fortsetzung der
Schwangerschaft nicht verlangt werden kann, und b) nicht auf eine
andere für die Schwangere zumutbare Weise abgewendet werden kann".
(S.l02) Die Entscheidung einer Frau, ob sie ein Kind will oder nicht,
ist, wie der Verfasser meint, vor einer möglichen Schwangerschaft zu
treffen und nicht, "Wenn das Kind bereits Füße und Hände hat." (S.55)
Damit werden Fragen aufgeworfen, die uns auf die katholische Morallehre
verweisen und vom Autor Stange als Protestant nicht mehr beantwortet
werden können. Hier hat er keine Kompetenz, und ebenso das Buch nicht.
Hier ist eine geistig-moralische Grenze, die auch den Wert des Buches
begrenzt. Doch bis zu diesem Problem einer positiven Darstellung der
Moralprinzipien, die im Bereich des Geschlechterverhältnisses gelten,
schildert das Buch von Stange die gesamte Bandbreite dieses so
traurigen Kapitels eines verschwiegenen Grauens. Selbst die
Abtreibungsgegner, zu denen auch Stange gehören, haben letztendlich nur
sehr begrenzte Vorstellungen, wie dieses Elend überwunden werden kann.
Daß der Zusammenbruch der moralischen Institutionen und deren
Gewährenlassen der staatlichen a-theistischen Kräfte in dieser Frage,
als der § 218 im Bundestag diskutiert wurde, in erheblichem Umfang
mitschuldig ist, wird von Stange nicht gesehen.
Manche Einzelheit in diesem Buch wäre übrigens auch im positiven Sinne
erwähnenswert: Vereinigungen, die sich vehement für die Erhaltung des
Lebens einsetzen, Menschen, die als engagierte Kämpfer die Dinge beim
Namen nennen und dafür benachteiligt, verleumdet oder sogar bestraft
wurden. Aber all dies kann nicht die Lektüre dieses Buches ersetzen,
von dm man möchte, daß es von allen, die mit diesem Problem zu tun
haben, gelesen würde.
Dem Autor ist unbedingt zuzustimmen, wenn er zum Schluß feststellt:
"Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch
für das, was wir nicht tun. (...) Es hängt also nur von uns ab, wann
das schreckliche Töten ungeborener Kinder ein Ende hat: von Ihnen, von
mir, von unseren Nachbarn. Es liegt an uns, wann die schweigende
Mehrheit in diesem Land endlich ihr entsetzliches Schweigen bricht,
bevor es zu spät ist. Denn wie heißt es im Lukas-Evangelium: 'Ich sage
euch: Wenn diese schweigen werden, so werden die Steine reden.'" (S.
231)
Das Buch ist erschienen im Universitas Verlag in F.A. Herbigs
Verlagsbuchhandlung München, 1992 (ISBN: 3-8oo4-l259-4) und kann von
dort bezogen werden oder über jede andere Buchhandlung. (Herbig
Verlagsbuchhandlung GmbH, Thomas-Wimmer-Ring 11, 8000 - München 22,
Tel. 235008)
HINWEIS DER REDAKTION:
Der Rezensent der vorstehenden Buchbesprechung, Herr Werner Nicolai,
hat selbst ein Heft im Verlag Anton Schmid, Pro fide catholica,
Postfach 22, D - 8968 Durach, publiziert, in dem er die sog.
Offenbarungen des Don St. aus Italien kritisch unter die Lupe
nimmt: Werner Nicolai "Don Stefano Gobbi., ein Werkzeug des Himmels?"
1992
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