Mitteilungen der Redaktion
- Spendenaufruf
Ergertshausen, 29.3.06
Verehrte Leser,
der Bitte an Sie, der Redaktion mitzuteilen, wie Sie sich die weitere
Erscheinungsform unserer Zeitschrift vorstellen, ist entsprochen
worden: Sie wollen, daß dieses Heft in der gewohnten Form weiterhin
erscheint. Die Redaktion kommt diesem Wunsch gerne nach, zumal wir alle
eine ausführliche Weiterbildung zur Klärung theologischer Sachverhalte
dringend benötigen. Die Form eines Rundbriefes z.B. könnte diese
Aufgabe schwerlich erfüllen.
Um unsererseits dieses doch anspruchsvolle Programm verwirklichen zu können, benötigen wir die Mitwirkung aller Leser:
1. Unterstützen Sie uns durch Ihr Gebet, das uns offen macht bzw. offen hält für die Stimme Gottes.
2. Unterstützen Sie uns durch Informationen, die unsere Gesamtsituation
beleuchtet und die wir an unsere Leser weitergeben können.
3. Senden Sie uns bitte Manuskripte und Material zu, wenn Sie dessen Publikation in der EINSICHT für wichtig halten.
4. Machen Sie Ihre Mitmenschen auf unser Organ aufmeksam. Die Sehnsucht
nach klaren Positionen ist größer als viele von uns meinen. Auch
Angehörige anderer Konfessionen haben Interesse an unseren
theologischen Analysen, weil durch sie viele Entwicklungen im
Gesellschaftsbereich transparent werden, die ohne diese Aufhellung
unverständlich blieben.
5. Geben Sie uns Adressen von Personen an, von denen Sie vermuten - das
reicht! -, daß sie Interesse an einer Aufklärung in
kirchlich-theologischen Fragen haben.
6. Unterstützen Sie uns bitte auch finanziell! Die Publikation, der
Druck, der Versand und die Kontakte kosten Geld. Wir sind ein
steuerbegünstigter Verein. Ihre Spenden können Sie steuerlich geltend
machen. Aber diese Bettelei soll sich doch von den früheren
unterscheiden. Heute wende ich mich an jene, die materiell besser abgesichert sind.
Meine heutige Bitte um Unterstützung richtet sich vornehmlich an Sie:
Nur wenn Sie wissen, welche Bedeutung und welchen Stellenwert eine
Zeitschrift wie die EINSICHT in dem heutigen Chaos und den gesteuerten
Des-Informations-Kampagnen hat, bitte ich um eine großzügige finanzielle Unterstützung. Wer
Fragen zu unserem Engagement und unserer Arbeitsweise hat, die im Laufe
meiner über 30jährigen redaktionellen Tätigkeit noch nicht geklärt
wurden, kann sicher sein, daß er umfassend und genau informiert wird.
7. Wenn Interesse besteht und Sie damit einverstanden sind, können wir
zur Bildung religiöser Interessengemeinschaften auch einen
Adressentausch durchführen, um so der "Vereinzelung" der Christen
entgegenzuwirken. Vielfach wohnen Gläubige am gleichen Ort, ohne sich
zu kennen.
8. Um wie vorgeschlagen im Herbst eine Konferenz durchführen zu können,
auf der neben theologischen Problemen einer ferneren Restitution
besonders die Diaspora-Situation mit ihren daraus resultierenden
Aufgaben diskutiert werden soll, müßte das Interesse noch größer sein.
Bitte schreiben Sie uns, was Sie von diesem Vorschlag halten.
... und bewahren wir bei allen Anfechtungen und Ermüdungen unser
unerschütterliches Gottvertrauen. Er zeigt uns Seine Wege, denn "Sein
Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden."
Ich wünsche Ihnen ein gnadenreiches Osterfest, ein wahres Auferstehungsfest!
Ihr Eberhard Heller |