54. Jahrgang Nr. 3 / März 2024
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1. Mitteilungen der Redaktion
2. Meine Begegnung mit S.E. Erzbischof Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
3. My Time with His Excellency, Archbishop Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
4. Ma rencontre avec S.E. Mgr. Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
5. Mi encuentro con Su Excelentísimo y Reverendísimo Arzobispo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
6. Il mio incontro con S.E. l´Arcivescovo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
7. DECLARATIO
Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten...
 
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Deutschland: Fast allen Konvertiten zum Christentum wird Asyl verwehrt -
as Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) verweigert derzeit fast allen, die vom Islam zum Christentum übergetreten sind, die Anerkennung als Asylanten. Diese Praxis sei ein Skandal, kritisiert der stellvertretende Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen Allianz, Thomas Schirrmacher (Bonn), in einem Gastbeitrag für das Internetmagazin kath.net. Den Getauften drohe in ihren Heimatländern Gefahr für Leib und Leben. Es gebe zahlreiche Medienberichte über Gewalt gegen die ehemaligen Muslime. Trotzdem würden die Konvertiten oft schnell abgeschoben. Bei den "Glaubenprüfungen" verlasse sich das Bundesamt außerdem häufig auf muslimische Übersetzer, die zu Lasten von Christen oder Konvertiten zum Christentum falsch übersetzten. "Wie wollen Entscheider des BAMF die hochkomplizierte und hochsensible Frage, ob die Bekehrung zum Christentum vorgetäuscht ist oder nicht, mit schlechten und parteiischen Übersetzern beantworten?", so Schirrmacher. Viele der Sachbearbeiter seien zudem "religiös unmusikalisch". Letztlich sei aber ohnehin gleichgültig, "ob ein Iraner oder ein Afghane den Islam nur zum Schein verlassen hat oder wirklich. Einmal in den Iran heimgekehrt, gilt er so oder so als Abtrünniger, der entweder offiziell verhaftet wird oder noch häufiger einfach verschwindet." (TOPIC Juni 2018) 2017 kamen 1,6 Millionen Migranten nach Deutschland. Das sind nur sehr „wenige“, wie uns die offiziellen Stellen weiß machen wollen.

Mohammed als Tagesbotschaft - Sarrazin hat gerade sein Islam-entlarvendes Buch vorgestellt. Es kommt vermutlich zu spät, denn das Bistum Osnabrück ist schon auf dem besten Wege, vor Allah zu Kreuze zu kriechen. Die Tagesbotschaft des Bistums vom 29. August auf Twitter lautet: „Der Mensch hat Begleiter unmittelbar vor oder hinter sich, die ihn behüten im Auftrage Gottes. Mohammed“
http://www.pi-news.net/2018/08/shitstorm-im-bistum-osnabrueck-mohammed-als-tagesbotschaft/

Wer jetzt katholisch bleiben will, sollte die Zahlung seiner Kirchensteuer einstellen - (David Berger) Mit der Spende von 50.000 Euro an das NGO/Mittelmeer-Schiff Lifeline geht der Münchner Kard. Marx nicht nur fahrlässig mit Geldern um, die ihm nicht gehören. Er nimmt dadurch auch noch mehr tote Flüchtlinge im Mittelmeer in Kauf und unterstützt die Islamisierung Europas. Wer ihn weiter mitfinanziert, macht sich mitschuldig. Der ebenfalls mehr als umstrittene Kapitän Claus-Peter Reisch zeigt sich auf Twitter begeistert: „Ich bedanke mich für die überaus großzügige Unterstützung durch das Erzbistum München-Freising für die nächste Mission. Vielen Dank Herr Kardinal Marx!“ Zurecht hat der Bundestagsabgeordnete Petr Bystron heute in einem ganz ähnlichen Zusammenhang (Rettungsschiff Aquarius) gemahnt: „Vereine wie SOS Méditerranée betreiben das Geschäft der Schlepper. Auch deshalb hat die AfD Anfang Juli Strafanzeige gegen alle sieben dieser Organisationen gestellt, die ihren Sitz in Deutschland haben. Nur weil diese mit ihren Schiffen afrikanische Migranten ermuntern, in völlig seeuntauglichen Schlauchboten in See zu stechen, gibt es im Mittelmeer immer wieder Tote. Jedem deutschen Katholiken, der den Wunsch hat, katholisch zu bleiben, bleibt so kein anderer Weg als die Zahlung seiner Kirchensteuer einzustellen.
https://philosophia-perennis.com/2018/10/09/wer-jetzt-katholisch-bleiben-will-muss-die-zahlung-seiner-kirchensteuer-einstellen/

G Welt kämpft gegen den Moschee-Bau in Europa - In Deutschland beginnt ein neuer gesellschaftlicher Wind zu wehen. Bürger tun sich zusammen und protestieren gegen Merkels Politik der Überflutung Deutschlands mit Ausländern. In mehreren Großstädten gibt es bereits "Merkel-muss-weg"-Demonstrationen. Vor Ostern veröffentlichte die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld eine "Gemeinsame Erklärung gegen die illegale Masseneinwanderung". Mittlerweile haben schon an die 150.000 Unterzeichner - darunter viele Intellektuelle - der Erklärung zugestimmt. Durch die illegale Masseneinwanderung sind auch viele Muslime nach Deutschland gekommen, die nicht nur hier ihren Glauben pflegen wollen., Ihre Hauptbasen, von denen ihr Eroberungskampf ausgeht, sind ihre Moscheen. Wie viele es in Deutschland gibt, weiß niemand. Viel zu viele, meint die evangelikal-konservative Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen e. V. Deshalb startete sie eine Internet-Seite mit der Bezeichnung .. www.keinemoschee.de ", auf der jeder gegen einen Moscheebau in seinem Ort protestieren kann. (TOPIC Mai 2018)

„Franziskus muss weg“ – Kardinäle fordern, den Papst aus der Kirche auszuschließen (David Berger am 15. April 2018) Franziskus und Angela Merkel haben nicht nur eine Neigung zum Islam-Appeasement und zur Refugees-welcome-Ideologie gemeinsam. Auch die Tatsache, dass sie für die Treuesten der Treuen als Verräter an den Grundideen der Institutionen, für die sie stehen, gelten, vereint sie zunehmend. Die katholische Tageszeitung „Die Tagespost“ berichtet nun von  einer Art Rebellion, die sich in der katholischen Kirche gegen Franziskus abzeichnet. Einen Höhepunkt erlebte diese „Franziskus muss weg“-Bewegung vor einer Woche im römischen Tagungszentrum „The Church Village“.  Etwa 400 besorgte Katholiken waren in das Tagungszentrum gekommen. Unter ihnen auch die beiden für ihren strengen Katholizismus bekannten und bei Katholiken als Helden geltenden Kardinäle Walter Brandmüller (Augsburg) und Kardinal Burke. Im Geiste mit dabei war Kardinal Meisner mit seinem Diktum, dass die Lehren von Papst Franziskus die Kirche ins Schisma (Kirchenspaltung) stoßen. Und dem man daher von dem Umfeld des Papstes aus den Entzug der Kardinalswürde angedroht hatte. Zu einem Höhepunkt kam die Veranstaltung, als Kardinal Burke das Wort erhob. Guido Horts schildert in der „Tagespost“ was dann geschah: „Kardinal Burke legte in seinem Vortrag über die Korrektur eines Papstes, der seine Vollmacht missbraucht habe, dar, dass man diesem keinen Prozess machen könne, aber die Situation entsprechend des Naturrechts, des Evangeliums und der kanonischen Tradition in zwei Schritten bereinigen müsse. Als er vom ersten Schritt, der an den römischen Papst direkt gerichteten Aufforderung, den Fehler zu korrigieren, zum zweiten Schritt, der öffentlichen Verurteilung der päpstlichen Häresie, überleitete, explodierte in dem fensterlosen Kellersaal der mit den Händen zu greifende Unmut: eine Gruppe von Frauen – meist jung, einige mit Rosenkränzen in den Händen, keine Nonnen, aber dank züchtiger schwarz-weißer Kleidung einer geistlichen Gemeinschaft zuordenbar – fing an zu schreien: „Macht es“, „Wir kommen in die Hölle“, „Wir stehen hinter euch“, „Er ist häretisch“. Nach einer Pause fuhr Burke fort und zitierte schließlich den heiligen Paulus: Und wenn wir selbst oder ein Engel vom Himmel etwas anderes als das verkünden würden, was euch verkündet worden ist, „anathema sit“. Tobender Applaus.“ „Anathema sit“, das heißt so viel wie: Papst Franziskus soll aus der Kirche ausgeschlossen werden.
(https://philosophia-perennis.com/2018/04/15/franziskus-muss-weg-kardinaele-fordern-den-papst-aus-der-kirche-auszuschliessen/)
 
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