54. Jahrgang Nr. 3 / März 2024
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1. Mitteilungen der Redaktion
2. Meine Begegnung mit S.E. Erzbischof Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
3. My Time with His Excellency, Archbishop Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
4. Ma rencontre avec S.E. Mgr. Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
5. Mi encuentro con Su Excelentísimo y Reverendísimo Arzobispo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
6. Il mio incontro con S.E. l´Arcivescovo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
7. DECLARATIO
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Kreuz-Erlass: Kard. Marx wirft Söder Spaltung vor - Diese Kritik sitzt - und sie kommt ausgerechnet vom Vorsitzenden der katholischen Deutschen Bischofskonferenz: Kardinal Marx attackiert Bayerns Regierungschef Söder für dessen Kreuz-Erlass. Kardinal Reinhard Marx hat den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) für dessen Vorstoß zu Kreuzen in Landesbehörden scharf kritisiert. Dadurch seien "Spaltung und Unruhe" entstanden, sagte der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz der "Süddeutschen Zeitung". Wer das Kreuz nur als kulturelles Symbol sehe, habe es nicht verstanden. Es stehe dem Staat nicht zu zu erklären, was das Kreuz bedeute, so der Erzbischof von München und Freising.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bayern-kardinal-marx-kritisiert-soeders-kruzifix-vorstoss-a-1205443.html

Nur für Frauen: Mit der SPD zum sexuellen Höhepunkt! - Wir wußten es: Mit dem 1. und 2. sieht man besser! Doch diesmal sind nicht die tollsten Filme und noch tolleren Nachrichten gemeint, sondern der freie Zugriff auf feministische Pornos in der Mediathek von ARD und ZDF. Und damit Frau sich freuen kann, hat die SPD in Berlin beschlossen, diese finanzkräftig zu fördern. Laut neuester Meldung steht die SPD in der Wählergunst nur noch bei 17 %. Die AfD  ist ihr mit 16 % knapp auf den Fersen. Ist das der Grund, dass diese ehemalige Volkspartei meint, durch die Finanzierung sogenannter feministischer  Pornos neue Wählerstimmen zu ergattern? Ist es die pure Verzweiflung, die die Berliner SPD zu solchen Maßnahmen greifen läßt? Oder will man damit Andrea Nahles bei Laune halten? Was soll man nun unter „feministischen Pornos“ verstehen?  Laut SPD handelt es sich um Kurzfilme, die keine besondere Handlung haben, sondern nur aus einer Aneinanderreihung von sexuellen Handlungen bestehen. Diese Filmchen sollen dann OHNE ALTERSBESCHRÄNKUNG in der Mediathek von ARD und ZDF abzurufen sein. Will man mit unseren Rundfunkgebühren die Pornoindustrie unterstützen? Wie wäre es da mit einem neuen Slogan: “Rundfunkgebühren zahlen ist sexy“ oder „Mit Rundfunkgebühren zum Höhepunkt“.  Da zahlt Frau doch freiwillig, oder? Dass man auf eine Altersbeschränkung verzichten will, wurde damit begründet, dass Pornos allgemein ja auch frei im Internet für jedermann zu finden seien. Sex ohne Emotionen, Wärme, Liebe, – ob das für Minderjährige so förderlich ist? Von Renate Sandvoß  (www.conservo.wordpress.com)

Die beiden in den Bremer Asylbetrug verwickelten Anwaltskanzleien werden mit Namen benannt. Wundert es jemanden, dass es muslimische Anwälte sind, die hier aktiv waren? Es handele sich laut Bild am Sonntag um die Kanzlei Cakar & Sadegh pour Saleh aus dem 153 km von Bremen entferntem niedersächsischem Hildesheim und um Rechtsanwalt Cahit Tolan aus dem 50 km von Bremen entfernten niedersächsischem Oldenburg. Während die Hildesheimer Muslim-Kanzlei 3.565 (!) Asylanträge in Bremen einreichte, schaffte der emsige Muslim-Anwalt aus Oldenburg „nur“ 1.003. Der Einfachheit halber wurden von beiden Kanzleien drei Formbriefe mit nahezu identischem Text verwendet. Alle Mandanten sollen dabei Repressalien des „Regimes“ ausgesetzt gewesen sein oder im Exil oppositionelle Ansichten vertreten haben. Hier wurde ganze Arbeit geleistet Beide Fälle zusammen ergeben 4568 Asylanträge und nicht wie die in der Presse bagatellisierten 1200 Fälle und das sind nur die bekannten Fälle. Die Islamisierung läuft. Und die Moslems lachen sich in die Ziegenbärte, wie einfach das ist. Man muss nur wenige Triggerbegriffe verwenden und das deutsche Steuer-Schaf unterwirft sich.
Bild am Sonntag 2.6.2018
https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/angela-merkel/wusste-dass-wir-das-nicht-schaffen-55886184,view=conversionToLogin.bild.html?wt_eid=21514849892

Mehrfachehe: Das Monumentalverhängnis des Bundesverwaltungsgerichts - Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschied diese Woche, dass die islamische Mehrfachehe kein Einbürgerungshemmnis darstellt. Damit ignoriert das Bundesgericht in fataler Weise die Verfassung und unterwirft sich der Scharia. Wer hätte das gedacht? Das, wo vor die verhassten Konservativen und Erzkonservativen schon vor einem Jahr bei der Einführung der so genannten „Ehe für alle“ gewarnt haben, ist eingetreten: Der Ehebegriff wird Stück für Stück weiter aufgeweicht. Nachdem sich die Jungen Liberalen in Schleswig-Holstein auf der politisch-gesetzgebenden Seite mit ihrer Forderung nach Legalisierung der Vielehe vor einigen Monaten (noch) nicht durchsetzen konnten, springt nun die rechtsprechende Gewalt ein und öffnet der Scharia Tür und Tor. Wie aus einer Pressemitteilung des Bundesverwaltungsgerichts vom 30.05. hervorgeht, hat das Gericht am Tag zuvor (29.05.) entschieden, dass ein 1981 in Syrien geborener Kläger, der seit 1999 in Deutschland lebt und im Jahre 2008 zwei Frauen ehelichte – eine Deutsche in Karlsruhe und eine Syrerin in Damaskus – nicht aus diesem Grund die Deutsche Staatsangehörigkeit versagt werden kann. Der Kläger habe seine Zweitehe gegenüber den deutschen Behörden verheimlicht und wurde im Jahre 2010 (nach § 9 StAG, Staatsangehörigkeitsgesetz) eingebürgert. Im Dezember 2013 entzogen die deutschen Behörden ihm daher die Staatsangehörigkeit aufgrund der artlistigen Täuschung und der Nichteinordnung in die deutschen Lebensverhältnisse (die § 9 StAG fordert) wieder. Eine Vielehe sei nicht per se ein Einbürgerungshemmnis, befanden nun die Bundesrichter in Leipzig. Inzwischen sei ein Einbürgerungsanspruch nach § 10 StAG entstanden, der „nur“ das Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung, nicht jedoch die Einordnung in die deutschen Lebensverhältnis verlange. Dem Bekenntnis zur Grundordnung dieser Bundesrepublik stehe nach dem Tenor des Gerichtes die Polygamie nicht im Wege. Damit ignoriert die rechtssprechende Gewalt mal eben den zunehmend unliebsamen Artikel 6 Absatz 1 des Grundgesetzes, der in der beständigen Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichts die Einehe aus Frau und Mann unter den BESONDEREN Schutz der staatlichen Ordnung stellt. „Nicht so wichtig!“, scheint man beim Bundesverwaltungsgericht inzwischen zu denken. „Mir doch egal, ob ich schuld bin. Nun sind sie halt verheiratet.“, würde vielleicht die Bundesherrscherin kommentieren. Man könnte lachen, wenn das Thema nicht so ernst und die Fehlentscheidung, die diese Woche getroffen wurde, nicht so fatal ist. Einmal mehr wird mit diesem Urteil an der Säule Ehe gesägt, auf dem dieses Staatswesen aufbaut. Der Liberalennachwuchs im Küstenland wird sich über dieses Urteil wahrscheinlich freuen. Mit ihm freuen sich alle in einer polygamen Ehe verheirateten ausländischen Muslime, welche die Einbürgerung anstreben. Mit dem jüngsten Urteil zum Thema dürfen sie Hoffnung haben, dass sie ihren Familienstand weiterhin nach der Scharia führen dürfen und sich eben nicht den deutschen Gesetzen unterwerfen müssen, um Deutsche zu werden. Wieder einmal hat sich ein Gericht in Deutschland in verhängnisvoller Weise der Scharia gebeugt anstatt deutschem Recht und dem Grundgesetz zu dienen.
Ein Abriss von  Adam Baron von Syburg, veröffentlicht von David Berger am 2.6.2018
https://philosophia-perennis.com/2018/06/02/mehrfachehe-das-monumentalverhaengnis-des-bundesverwaltungsgerichts/

Steinbach gibt Bayerischen Verdienstorden zurück BERLIN. Die frühere CDU-Bun-destagsabgeordnete Erika Steinbach hat aus Protest gegen den Umgang der CSU mit der AfD ihren Bayerischen Verdienstorden zurückgegeben. Sie habe Verständnis dafür, daß Parteien im Wahlkampf zum Teil mit harten Bandagen kämpften, schrieb Steinbach am Montag in einem Brief an Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Doch auch „im politischen Meinungskampf gibt es Untergrenzen des Erträglichen“. Sie hätte sich früher oft gewünscht, die CSU wäre deutschlandweit wählbar gewesen. Heute dagegen unterstütze sie aus Überzeugung die AfD, da alle anderen Parteien im Bundestag die Politik der Bundeskanzlerin abseits von Recht und Gesetz in der vergangenen Legislaturperiode mitgetragen hätten.„Wer bezogen auf die AfD verkündet „Brauner Schmutz hat in Bayern nichts verloren“, der unterbietet sein eigenes Niveau und stigmatisiert im Stile von Nazi-Jargon die Überzeugung sehr vieler Wähler, die sich aus Sorge um Deutschland der AfD zugewandt haben“, kritisierte Steinbach. „CSU beschmutzt sich selbst“ Gleichzeitig habe die CSU keine Probleme damit, wenn der von ihr gestellte Ministerpräsident die Grünen-Politikerin Claudia Roth mit dem Bayerischen Verdienstorden auszeichne, obwohl diese auf einer Demonstration mitgelaufen sei, auf der ein Transparent mit der Aufschrift „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ gezeigt wurde. „Leider besitzt Ihre Partei nicht die Hellsicht, zu erkennen, daß es mit der AfD eine zutiefst bürgerliche Partei nur deshalb gibt, weil CDU und CSU eklatant versagt haben. Sie ist Fleisch von Ihrem Fleische.
 Mit Ihrer schwer erträglichen Beschreibung der AfD beschmutzen Sie sich damit selbst“, schrieb die frühere Bundestagsabgeordnete an Söder. Daher gebe sie ihre Auszeichnung zurück. Steinbach war als Präsidentin des Bundes der Vertriebenen 2009 vom damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) mit dem Verdienstorden des Freistaats für ihren Einsatz für die Vertriebenen ausgezeichet worden. Die CSU hatte die AfD am Wochenende in einem Strategiepapier für die bayerische Landtagswahl als „Feinde Bayerns“ ausgemacht, die man entschlossen bekämpfen wolle. Die AfD sei nichts anderes als eine Alternative zur NPD. „Brauner Schmutz“ wie sie habe in Bayern nichts verloren. (krk) (JF vom 15.5.2018)

"Wir brauchen die Migration, weil Deutsche zu wenig Kinder bekommen und die Bevölkerung überaltert...?“ Das kann man ändern: stellen wir uns einfach mal vor, Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen. Neugeborene erhalten 2500 Euro Willkommensgeld. Der Staat zahlt für jedes Kind 33 Euro/Tag für dessen Unterbringung. Das Kindergeld wird auf das Hartz IV-Niveau erhöht samt Wohnkosten. Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor der Entbindungsklinik. Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genau wie Tageseinrichtungen, Sportvereine und Universitäten. Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet. Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen. Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese. Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe. Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit Fressbeuteln bereits im Schulhof.  Arme, hyperintelligente Kinder müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potential erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbildung übernimmt! Dumme müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden anzurichten. Und die Gefängnisse wären leer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!"

London: 500 Kirchen geschlossen, über 420 Moscheen neu eröffnet. In den letzten Jahren sollen in der britischen Hauptstadt über 420 neue Moscheen eröffnet worden sein. Es waren nicht ganz so viele wie Kirchen, die seit 2001 geschlossen wurden: an die 500. Nicht nur neue Moscheen wurden gebaut. Auch etliche christliche Kirchen wurden zu Moscheen umgewidmet. So wurde beispielsweise die kath. St. Peter-Kirche zur Medina-Moschee. Die Hyatt United Church wurde von einer Muslim-Gemeinschaft gekauft. Der Pfarrer der Gemeinde, Richard Golden kommentierte den Verkauf "seines" Gotteshauses so: "Ich bin erfreut darüber, dass es ein Platz für die Anbetung bleibt. Ich glaube, wir haben nur einen Gott ... einige sehen in ihm den Propheten Mohammed und andere Jesus." Schlimmer konnte der Geistliche die Bankrott-Erklärung für den christlichen Glauben, den er zu vertreten hätte, kaum ausdrücken. (TOPIC Nr. 4 vom April 2018)

Italien: „Flüchtlinge“ führen blutigen Krieg gegen Militär und Polizei – Mafia liquidiert 120 Afrikaner (26.8.2017)  In Italien regiert mittlerweile der Mob. In Rom, Neapel und im sizilianischen Catania ziehen Afrikaner marodierend durch die Straßen. Ganze Straßenzüge sind mittlerweile unter Kontrolle schwerkrimineller afrikanischer Banden. Polizei und Militär sind nicht mehr Herr der Lage. Für Ordnung sorgt nun die Mafia. Die „Camorra“ hat in Neapel bereits 120 Afrikaner mit Kopfschüssen hingerichtet. Die letzte Gewaltorgie ereignete sich erst am vergangenen Donnerstag. Auf einen Platz, mitten im Stadtzentrum von Rom, liefern sich sich mehrere Hundert Migranten, zwischen Touristen und angestammter Bevölkerung, einen blutigen Krieg mit der Polizei. Sie versuchten dort, ein illegales Camp zu errichten, nachdem Beamte zuvor ein von rund 1.000 Afrikanern besetztes Haus geräumt hatten. Als es zur Räumung des besetzten Hauses kam, haben die Migranten mit „massiver Gewalt“ reagiert, berichtet die Nachrichtenagentur Ansa. Die illegalen Einwanderer haben Gasflaschen und Steine auf die Polizisten geworfen und brennende Barrikaden errichtet. Daraufhin versuchten die Einsatzkräfte mit Wasserwerfern, die Lage auf dem Platz in der Nähe des Hauptbahnhofs unter Kontrolle zu bekommen. Die Räumung sei notwendig geworden, weil die Migranten eine alternative Unterbringung der Stadt nicht akzeptiert hätten, berichtet die italienische Tageszeitung Il Giornale. Auch in der nach Palermo zweitgrößten sizilianischen Stadt Catania kam es zu einer blutigen Auseinandersetzung zwischen angestammter Bevölkerung und illegal eingereisten Afrikanern. Eine Gruppe von italienischen Kaufleuten, die auf dem Markt ihre regulär gemeldeten Stände aufgestellt hatte, und mehrere Afrikaner, die auf dem Gehsteig illegal ihre Waren feilboten, bekamen sich dermaßen in die Haare, dass sie mit Stühlen, Eisenstangen, Tischen und anderen Gegenständen aufeinander einzuschlagen begannen. Auf dem Höhepunkt der wilden Prügelei startete ein italienischer Kaufmann seinen Kleinlastwagen der Marke Iveco Daily und überfuhr mit diesem im Vor- und Rückwärtsgang mehrere illegale Stände der Migranten. Ein Anwohner filmte das ganze Szenario. In Neapel kommt es seit geraumer Zeit ebenfalls zu blutigen Massenaufständen und Straßenschlachten zwischen Afrikanern, Polizei und Militär. Grund: Die illegalen Migranten aus Afrika wollen keine Gebühren bezahlen, wenn sie mit dem Zahlungsdienstleister „Money Gram“ Geld in ihre Herkunftsländer überweisen. Der italienische Fernsehsender RaiNews24 berichtet, dass Polizei und Militär zunehmend Schwierigkeiten haben, die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Ganze Straßenzüge sind mittlerweile unter Kontrolle afrikanischer Banden. Für Ordnung sorgt nun die Mafia. Die in Neapel beheimatete „Camorra“, hat nach Angaben von RaiNews24 zufolge, bereits 120 Afrikaner liquidiert. Täglich finden die Behörden neue, durch Kopfschüsse hingerichtete, afrikanische Migranten am Straßenrand. Die Aufnahmen stammen aus Vasto, im Zentrum Neapels, nahe der Piazza Garibaldi. Soldaten überwältigen einen Migranten und drücken ihn zu Boden. Kurz darauf kommen andere Afrikaner dazu umringen die Soldaten und versuchen, ihn zu befreien. Die Anwohner machen sich in den sozialen Netzwerken Luft und schildern die unhaltbaren Zustände in ihrer Umgebung. „Verlassen und verraten“, postet Lello Cretella, auf dessen Facebook-Account auch das Video veröffentlicht wurde. „Solche Szenen spielen sich täglich hier in unserer Nachbarschaft ab. Und jeder bevorzugt es, einfach wegzusehen. Wir fühlen uns allein und verlassen. Wir haben Angst um unsere Familien.“ Auch Politiker hat das Video inzwischen erreicht. Einer von ihnen ist Matteo Salvini von der Liga Nord: „Männer unserer Armee werden von Dutzenden Immigranten umringt und angegriffen, die die Verhaftung eines anderen verhindern wollen. Wir befinden uns in einem städtischen Kriegsgebiet“, postet er. „Die Spannung hier ist jeden Tag hoch“, kommentiert der Bürgermeister Neapels Alessandro Gallo die Szenen. „Es ist etwas sehr Ernstes passiert und die Soldaten werden umringt. Es ist unerlässlich einzugreifen.“ Die Armee patrouilliert im Zuge der „Operation sichere Straßen“ bereits seit geraumer durch Neapel und soll die lokalen Sicherheitskräfte gegen kriminelle Migranten unterstützen. Während die Lage in Rom, Neapel und anderen Städten immer weiter eskaliert, rechnet die internationale Organisation für Migration (IOM) der UN mit 700.000 bis 1 Million weiterer Afrikaner, die in Libyen bereits darauf warten, nach Italien überzusetzen.
http://www.anonymousnews.ru/2017/08/26/italien-fluechtlinge-fuehren-blutigen-krieg-gegen-militaer-und-polizei-mafia-liquidiert-120-afrikaner/
Grauenvolles Phänomen: Wenn sich „liebe" Muslime plötzlich radikalisieren - Mit 31 Jahren verliebte sich Anna Becker (Name geändert) in einen gut aussehenden Ägypter namens Reda Seyam. Nach einiger Zeit heiratete sie ihn. Seyam wurde Deutscher, feierte christliche Feste mit, rauchte und trank Alkohol. Die Deutsche konnte ihr Glück kaum fassen, denn Reda Seyam hatte etwas vom ägyptischen Schauspieler und Frauenschwarm Omar Sharif. Doch plötzlich veränderte sich ihr Ehemann. Er ging in die Moschee und wurde in Bezug auf seinen islamischen Glauben radikaler und radikaler. Zu spät merkte Anna Becker, dass sich ihr Ehemann zu einem Terroristen entwickelte, der bereit war, für einen prominenten Platz im islamischen Paradies zu sterben. Seyam wurde zur rechten Hand des Al Kaida-Chefs Osama Bin Laden. Als die Terroranschläge vom 11.9.2001 stattfanden und Anna Becker Namen und Gesichter von mutmaßlichen Terrorbeteiligten registrierte, erschrak sie zutiefst. Es waren zum Teil genau die Männer, mit denen ihr Mann Kontakt hatte. Anna Becker ging zum deutschen Verfassungsschutz und verriet ihren Ehemann und die Namen der Hintermänner. (...) Das sollte ihr bisheriges Leben zerstören. Anna Becker kam in ein Zeugen-Schutzprogramm der Polizei, um Racheaktionen von Muslimen zu verhindern. Die Frau mit dem Pfälzer Dialekt bekam fünf Decknamen und musste über 60mal ihren Aufenthaltsort wechseln. Für die Dokumentar-Fernsehreihe "Die Story" mit dem Titel "Leben unter der Tarnkappe - Wenn der Zeugenschutz die Identität zerstört" (WDR, 7.2.2018) erzählte Anna Becker ihre Geschichte. Noch heute kann Anna Becker nicht nachvollziehen, wie aus dem charmanten und liebevollen Ägypter ein brutaler islamischer Top-Terrorist werden konnte. Und das können sich auch viele Abendländer nicht vorstellen und sind deshalb in Bezug auf Muslime und die Zugeständnisse an sie völlig naiv und sorglos. 2015 machte der Erzbischof der syrisch-orthodoxen Kirche in Deutschland, Mor Philoxenus Matthias Nayis, genau auf diesen Zusammenhang aufmerksam: Aus friedlichen Muslimen können plötzlich brutalste Schlächter werden. Bei einem Besuch in Berlin erzählte der gebürtige Schwede, dass Nayis Familie etliche Jahre im irakischen Mossul friedlich, geradezu herzlich, mit muslimischen Nachbarn zusammenlebte. Dann jedoch kamen die Islamisten an die Macht. Die Nachbarn zogen sich zurück und sagten: "Die Zeit des Dschihad [Ausbreitung des Islam mit Gewalt] ist angebrochen. Jetzt müssen wir fern von euch sein. Es könnte sein, dass wir euch umbrinqen müssen." Immer wieder stößt man auf diesen Zusammenhang, dass sich friedliche Muslime plötzlich radikalisieren. In einem aktuellen Reisebericht aus dem Nordirak berichtete Oguz Calli für den Informationsdienst Cashkurs (Herausgeber: Dirk Müller), wie er von Kurden erfahren hat, wie der sogenannte Islamische Staat (IS) entstanden ist. Kurden und Muslime hätten lange Zeit im Nordirak "problemlos zusammengelebt". Man habe sich gekannt und deshalb auch das Anwachsen der islamischen Gemeinschaft registriert. Calli: "Niemand hätte geahnt, dass sie sich zu einer solch barbarischen Todesschwadron entwickeln würden." Immer wieder lässt sich dieses Phänomen beobachten: Muslime verhalten sich ruhig, solange sie den Eindruck haben, sie könnten mit ihrer derzeitigen Kraft nichts im Sinne des Islams ausrichten. Ändert sich die Lage zur ihren Gunsten - sei es regional oder weltweit -, dann zeigen nicht wenige Muslime plötzlich ein völlig anderes Gesicht. Es ist das Gesicht des Dschihads, des Krieges gegen Ungläubige, um sie für Allah zu unterwerfen. Denn Islam heißt: "Unterwerfung". (TOPIC Nr. 4 vom April 2018)

Österreich: Prozess gegen Identitäre endet mit Freisprechungen von David Berger, 26. Juli 2018 - Heute wurden alle 17 Aktivisten der IBÖ vom Landesgericht Graz vom Vorwurf der Verhetzung und der Bildung einer kriminellen Vereinigung freigesprochen. Das erstinstanzliche Urteil ist nicht nur für die Freigesprochenen, für die das Verfahren eine große Belastung war, wichtig. Das Urteil ist wichtig für ganz Österreich. Und darüber hinaus: Von Graz ging heute das eindeutige Signal aus: Die Identitäre Bewegung ist keine kriminelle Vereinigung, der Vorwurf des Rechtsextremismus somit Verleumdung. Martin Sellner dazu: „Ich danke allen Unterstützern in dieser schwierigen und harten Zeit und bitte die IB auch im erwartbaren zweitinstanzlichen Verfahren weiter zu unterstützen“. Und Patrick Lenart schreibt zu dem Ausgang des Prozesses: „Heute fand der IB-Prozess in Graz sein vorläufiges Ende! Ich saß mit sechzehn weiteren Identitären auf der Anklagebank. Mir persönlich wurde Sachbeschädigung, Verhetzung und die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. „Wir üben legale Kritik an der Masseneinwanderung und Islamisierung“ Heute wurde ich allerdings von sämtlichen Vorwürfen der Staatsanwaltschaft freigesprochen. Entgegen vielen Medienberichten und „Experten“ stellte der Richter klar, dass wir bei unseren Aktionen eben nicht hetzten. Stattdessen übten wir legale Kritik an der Masseneinwanderung und Islamisierung, wie sie vom politischen und radikalen Islam vorangetrieben wird. Eine legitime Kritik in einer Demokratie! Deshalb schäumen die genannten Medien und Experten. Denn sie wissen, dass wir schon damals Recht hatten, als sie alle noch im Multikulti-Taumel für Willkommenskultur klatschten.
https://philosophia-perennis.com/2018/07/26/oesterreich-prozess-gegen-identitaere-endet-mit-freisprechungen/
 
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