54. Jahrgang Nr. 3 / März 2024
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1. Mitteilungen der Redaktion
2. Meine Begegnung mit S.E. Erzbischof Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
3. My Time with His Excellency, Archbishop Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
4. Ma rencontre avec S.E. Mgr. Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
5. Mi encuentro con Su Excelentísimo y Reverendísimo Arzobispo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
6. Il mio incontro con S.E. l´Arcivescovo Pierre Martin Ngô-dinh-Thuc
7. DECLARATIO
Nachrichten
 
Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten...

 „Er wollte Ungläubige töten.“ Im beschaulichen baden-württembergischen Untergriesheim in der Nähe von Heilbronn hat ein Asylant eine 70-jährige Rentnerin getötet. (...) Der eigentliche Skandal dabei ist nicht etwa der Mord, die unglaubliche Brutalität oder gar die Tatsache, dass der Asylant trotz mehrmaliger Festnahmen als Serientäter in der Vergangenheit nicht abgeschoben wurde. Das Beschämende an diesem Vorgang ist die bisherige faktische Nicht-Bericht-erstattung in unseren Medien nach der Tat. Am Freitag, den 20. Januar, begann nun die Gerichtsverhandlung vor dem Landgericht Heilbronn gegen einen dringend tatverdächtigen Täter. Um es vorwegzunehmen: Die Beweislage gegen den moslemischen Asylanten ist nicht nur erdrückend. Sie ist vernichtend. Bei seinen vielen Raubzügen im Land der Ungläubigen ist der Asylantragsteller auch nach Untergriesheim bei Bad Friedrichshall gekommen und hat dort eine 70-jährige Rentnerin brutal ermordet und ausgeraubt. Dabei hat er aber auch seine DNA und Faserspuren von seiner Jacke am Opfer hinterlassen. Weiter wurde er in den Turnschuhen verhaftet, die Fußspuren am Haus des Opfers verursacht haben. Auch wurde beim Asylant Schmuck und andere Gegenstände vom Opfer gefunden. Selbst die GPS-Daten seines Handys beweisen, dass er in Untergriesheim zur Tatzeit war. Die Beweise sind extrem belastend und lassen der Verteidigung nur wenig Spiel. Die Staatsanwaltschaft Heilbronn wirft dem moslemischen Täter aber nicht nur einen Raubmord, sondern bei dem Tatmotiv erstaunlicherweise ganz politisch inkorrekt einen religiösen Hintergrund vor. (http://www.pi-news.net /2017/01/heilbronn)

Willkommenskultur abgelehnt: Tschechischer Staatspräsident Milos Zeman bekräftige seine Ablehnung gegenüber der aktuellen Willkommenskultur - Der tschechische Ministerpräsident Milos Zeman ist der Meinung, dass eine weitere „Willkommens-Kultur” gegenüber der Muslime wie bisher noch gefährlicher werden könnte und zu weiteren Anschlägen führen würde. In seiner Weihnachtsbotschaft bekräftigte Zeman, dass er gegen eine muslimische Einwanderung nach Tschechien und in die ganze EU ist. „Die Migranten sind in unserem Gebiet schwierig zu integrieren, daher ist es problematisch, sie in unsere Gesellschaft zu lassen. Die Zuwanderung würde eine explosive Mischung schaffen, die zu Terroranschlägen führen kann,” sagte er in seiner Weihnachtsrede, die von mehreren TV-Kanälen in Tschechien ausgestrahlt wurde. „Heute zweifelt niemand mehr daran, dass eine Verbindung zwischen der Migrantenwelle und Terroranschlägen besteht,” fügte der im Jahre 2013 gewählte Staatspräsident hinzu. „Darum bin ich gegen die Idee, über die nächsten 2 Jahre 6200 Migranten freiwillig in unserem Land anzusiedeln, das ist fast das gleiche wie die verbindliche Quote,” meinte er. Der tschechischer Staatschef ist hingegen sehr wohl für „eine Hilfe für die Menschen in ihrem eigenen Herkunftsland”, als auch für Italien und Griechenland, „da die beiden Länder vor der Migrantenwelle stehen”. Daneben kritisiert Milos Zeman auch „die gegenwärtigen politischen Führer der Europäischen Union” scharf. „Eine große Schuld, wieso der Brexit überhaupt passiert ist, liegt bei der aktuellen Führung der Europäischen Union, die absolut machtlos und bürokratisch ist, die der Grund ist, warum die Bürger den EU-Institutionen äußerst fern sind, und welche nicht fähig ist, solche fundamentale Aufgaben, wie die Verteidigung der eigenen Außengrenzen, zu erfüllen,” so der tschechische Staatspräsident. (https://europolitic.wordpress.com/2017/01/03/)

Türkischer Verband soll gegen Christen hetzen - Mitglieder des Verbands „Ditib“ sollen in Sozialen Netzwerken Zeichnungen verbreitet haben, auf denen ein Mann einen Weihnachtsmann verprügelt. Brisant: Der Verband ist Partner der Stadt Hamburg. In der Türkei streitet die Gesellschaft schon länger, wie mit dem christlichen Weihnachtsfest und vor allem Silvester umzugehen ist, eine Tradition, eingeführt in den 30er-Jahren vom eher säkularen Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk. Seit Jahren gibt es immer wieder auch Übergriffe gegen Menschen, die Silvester in der Öffentlichkeit feierten, regelmäßig kurz vor Weihnachten agitieren religiöse Eiferer in den sozialen Netzwerken gegen die christlichen Feste und den Weihnachtsmann. Nun schwappt die Diskussion auch nach Hamburg über: Auch Mitglieder der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib), die in Hamburg mehrere Moscheen betreibt, sollen Front gegen Weihnachten und Silvester machen und gegen Christen hetzen. In sozialen Medien finden sich Zeichnungen, die auch von Ditib-Organisationen verbreitet werden. „Nein zu Silvester- und Weihnachtsfeiern“ steht da, daneben ist ein mutmaßlich muslimischer Mann zu sehen, der einen Weihnachtsmann verprügelt. „Das ist dasselbe Vokabular, das auch der IS benutzt“. Das Brisante: Ditib arbeitet gemeinsam mit dem Senat in einem Netzwerk gegen Islamismus – und ist Partner der Stadt im Vertrag mit den muslimischen Verbänden und hat damit gleichzeitig Einfluss auf den Unterricht an den Schulen. (https://www.welt.de/regionales/hamburg/article160951722/ )
von Philipp Woldin | Veröffentlicht am 06.01.

Planned Parenthood schuldig - Eine Untersuchungskommission des US-amerikanischen Repräsentantenhauses hält den amerikanischen Ableger des weltweit größten Einzelanbieters von vorgeburtlichen Kindestötungen, International Plannend Parent-hood Federation (IPPF), für schuldig im Zusammenhang mit der Gewinnung und dem Handel von Körperteilen abgetriebener Kinder gegen Bundesgesetze sowie gegen die einzelner US-Bundesstaaten verstoßen zu haben. Nach einer mehr als ein Jahr dauernden Untersuchung legte das Gremium in dieser Woche in Washington seinen 427 Seiten umfassenden Abschlussbericht vor. Angestoßen worden war die Untersuchung durch zahlreiche, mit versteckter Kamera aufgenommenen und im Internet veröffentlichten Videos des von dem Journalisten David Daleiden geleiteten „Center for Medicial Progress“ (CMP). Der Bericht der Kommission unter dem Vorsitz der Republikanerin Marsha Blackburn, die den US-Bundesstaat Tennessee im Repräsentantenhaus vertritt, dokumentiert unter anderem eidesstattliche Erklärungen hochrangiger Mitarbeiter von Planned Parenthood, die mehrere der von Lebensrechtlern gegen Planned Parenthood erhobenen Vorwürfe bestätigen. Danach wurden gängige Abtreibungsverfahren modifiziert, um möglichst wenig versehrte Kinderleichen zu erhalten, ungültige Einwilligungen von Frauen verwendet und Preise für die Überlassung der Leichen und/oder ihrer Teile erzielt, die mit den tatsächlichen Kosten nicht in Einklang zu bringen sind. (...) In den USA können Frauen laut Gesetz Gewebe ihrer abgetriebenen Kinder wissenschaftlichen Einrichtungen unentgeltlich zu Forschungszwecken zur Verfügung stellen. Einrichtungen, welche die „Spende“ der Leichenteile organisieren, dürfen sich die Kosten für deren Sammlung und den Transport erstatten lassen. Dagegen ist ein gewinnbringender Handel mit den Köperteilen abgetriebener Kinder ausdrücklich verboten. Auch ist es Abtreibungseinrichtungen in den USA gesetzlich untersagt, vorgeburtliche Kindstötungen zeitlich oder methodisch so zu steuern, dass dabei die Interessen der Empfänger nach möglichst intakten Leichen gewahrt werden. CMP-Chef David Daleiden forderte: „Die Strafverfolgungsbehörden müssen nun auf allen Ebenen das kriminelle Abtreibungsgeschäft im vollem Umfang des Gesetzes zur Anklage bringen.“ Der amerikanische Steuerzahler „sollte nicht länger gezwungen werden, die Barbarei der Abtreibungsindustrie zu subventionieren“.(https://internpolitik.wordpress.com/2017/01/09) Quelle: Lfa

ARD: IS-Anhänger im türkischen Verband DiTiB - Veröffentlicht 3.7.2015 - Offiziell gilt DITIB als der türkische Dachverband der in Deutschland lebenden Muslime auch als seriöser Partner staatlicher deutscher Einrichtungen. Doch Kenner der Szene warnen längst davor, sich diese Einschätzung allgemein zu Eigen zu machen. Die „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion“ – auf türkisch „DiTiB“ abgekürzt, untersteht jedoch direkt der türkischen Regierung, die damit auf alle außerhalb der Türkei lebenden Türken den direkten Einfluß unterhält. Sie ist der Kopf einer türkischen Parallelgesellschaft. Ihr Sprecher, Dr. Bekir Albogar, versteht die Außendarstellung der DITIB ausgezeichnet. Er lud im Jahr 2000 die Landtagsfraktion der baden-württembergischen Republikaner zum Dialog in die Yavuz-Sultan-Selim-Moschee nach Mannheim ein. Die Moschee trägt (...) den Namen eines blutrünstigen osmanischen Eroberers, um damit programmatisch den Anspruch des Islam anzudeuten. (...) Auch die REP-Fraktion im Heilbronner Gemeinderat war regelmäßig Gast zu Dialogen in Moscheen der Stadt, in der neuerdings Vertreter der Stadtverwaltung bei der geplanten Umsetzung eines in weiten Teilen der Bürgerschaft umstritten Moschee-Neubaus beratend und nicht nur „von Amts wegen“ mitentscheidend mitwirken. (...) Auffällig ist hingegen längst, wie dürftig sich die Abgrenzung der Vertreter islamischer Verbände zu äußerst problematischen Verhaltensmustern, Gewalt, Ehrenmorden, Scharia bis hin zu Terroranschlägen und kriegerischen Einsätzen von Taliban, Boko Haram und ISIS darstellt. Der Eindruck der oberflächlichen Verurteilung (nach dem Muster der Taquia (die Erlaubnis, “für Allah zu lügen”, u.a.: Sure 3,54) und „klammheimlichen Billigung“ ist für viele Kenner der Szene nicht auszuschließen. Die FAZ: „Den muslimischen Verbänden in Deutschland fällt die Abgrenzung zu den Islamisten weiter schwer“. Recherchen des ARD-Magazins „Report München“ und der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ haben nun laut deren Webseite ergeben, dass im DiTiB Sympathisanten der Terrormiliz „Islamischer Staat“ tätig sind. Die ARD greift dabei als ein Beispiel die Vorgänge in Dinslaken auf. Dort präsentiert sich der örtliche DITIB-Vertreter als ein Anhänger der ISIS. Alboga gibt sich zu einem ihm dazu vorgelegten Foto zwar entsetzt, erklärt auch, daß „so eine Person“ nicht mehr mitwirken könne und man werde das nicht mehr zulassen. Der ARD-Korrespondent dazu: „Trotz des Fotos bleibt das Dinslakener Vorstandsmitglied vorläufig im Amt“.
 
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